+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
‘Parteienoligarchie’: “Keine Angst, wir ‘foltern’ und ‘töten’ nur ‘Freie’!” (III)

(954) +++ Humanismus (I) +++ Der ‘totalexistierende’ ‘Poesieberater’ Kigan Thorix (‘ästhetische Autonomie’), der gendergemäß mit Rope Xidap (‘poetologische Evidenz’) androgyn auf der AGORA auch am Samstag, den 16/09/17, in Essen-Rüttenscheid auftrat, konnte diesmal wieder unbelästigt von ‘Ikonoklasten’ im und ohne “Polizei-Kostüm” das ‘Künstler-Interview’ im Beisein unterschiedlicher “Politikdarsteller-innen” des ‘BRD-Regimes’ vollbringen.

Er ist der erste Repräsentant aus ‘Neu-Weimar’, der aus seinem ‘Symbolbewusstsein’ heraus den Humanismus 1) verkörpert, der die Metaphysik auf den Kopf stellt und diese in den ‘lebendigen Werdeprozess’ der ‘Evolution des Menschenbildes’ in der ‘Performance-Art der Argonautik’ integriert hat. ‘Sein’ und ‘Seiendes’ werden dabei getrennt von der ‘Individualität’ wahrgenommen und ‘evolutiv’ in der ‘Situation’ handelnd ‘kunstreligiös’ verbunden. Entsprechend dem überlieferten Satz von Heraklit, seine Eigenart sei dem Menschen sein Dämon, erscheint das ‘Urbild’, das “Ur-Phänomen” (Goethe) gemeinsam mit dem ‘Abbild’ in der ‘Realität’ und weist ‘Ahriman’ (heteronome Mechanik) in seine Schranken. Altgriechisch heißt es ‘ethos anthropo daimon’.

Der ‘transzendentale Ort’ der ‘Erkenntniskunst’ ist dabei gleichzeitig der Ausgangsbereich, an dem das ‘Wie’ des Auftrittes in der ‘Unterwelt’ des Pluto (‘Matrix’) betimmt wird. Dies ist aber nur über einen “Wesenstausch” (Herbert Witzenmann)  2) möglich, den der innwendige ‘Narziss’ zulassen muss. Die ‘Tatsache’ des ‘zyklischen Kunstwerkes’ vereint dann alle Begriffe, wodurch ‘Luzifer’, die ‘intellektuelle Hybris’, entmachtet wird.

Der “Kommunistische Bund Essen” ist deshalb auch als eine ‘Ethos-Gemeinschaft’ zu denken, weil die dort versammelten ‘übersinnlichen Rebell-innen’ wie Goethe, als Stellvertreter/innen für alle anderen Weltb[rger-innen sich zur ihrer ‘Letztbegründungsinstanz’ bekennen, nur aus ihrem Sein heraus das Seiende umgestalten. Die “Lichtung” (Heidegger), die ihre Entelechie freilegt, ist das “Interessante” (Friedrich Schlegel), welches über die ‘reine Erfahrung’ funktionalisiert wird und so dem ürsprünglichen ‘Sein’ zurückgegeben werden kann.

Da ein Leben in der “Wahrheit des Seins” (Heidegger)  von den Apartheid-Befürworter-innen rassistisch verfolgt wird, soll hier wieder “jenseits von Gut und Böse” (Nietzsche) die Aufmerksamkeit auf das Schicksal weiterer neo-situationistischer Kämper-innen für ihr individuelles ‘Ethos’ gerichtet werden 3). Auch wir im Augenblick noch eher der bruchlosen, der ‘umstülpenden Kunst’ als der bürgerkriegerischen zugeneigten geistigen Entitäten wollen trotzdem ganzheitlich leben. Doch auch dazu bedarf es einer ‘Sezession’, die sich allerdings nur in dem ‘Kraftfeld’ bewegt, das von dem ersten Artikel des ‘Militärgrundgesetzes’ bereits aufgespannt ist. Wir “Goetheanisten” und “Maoisten” wollen genau dieses in Anspruch nehmen.

Die ‘absolute Menschenwürde’ ist nicht nur unteilbar, sie will auch die ‘Matrix’ zurückdrängend in der “Sozialen Plastik” (Beuys), in dem “Sein” (Heidegger), in der “Akashachronik” (Rudolf Steiner) inhäriert werden. Setzten wir dazu jetzt zum ‘Sprung’ über die ‘Flußgöttin Styx‘ in das ‘Reich der Weißen Lilie’ (Göttin Hygieia) an! Lassen wir dazu die innwendige ‘Hyäne’, das Tier in uns frei, um das bereits erlahmte, notwendige “Streben” (Goethe) erneut zu generieren! Die nächste ‘Evolutionsstufe’ ist die aventiure, die ein nachhaltiges ‘Glück’ noch in ‘Äonen’ verspricht! Erst mit dieser neuen ‘Rad-Umdrehung’ wird die ‘menschliche Individualisierung’ vollkommen abgeschlossen und die ‘Goetheanistische Plattform’ zum anthropologischen Set hinzugefügt sein! Beginnen wir mit dem ersten Schritt und gründen ‘Wachsamkeitskomitees’, zuerst in der Kommune der Stadt Essen. Die Titaniden Themis und Eos, sowie Goethe wollen es! (wird fortgesetzt)
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1) Martin Heidegger. “Platons Lehre von der Wahrheit. Mit einem Brief über den <<Humanismus>>. Franke Verlag Bern. 2. Auflage 1054.
2) Herbert Witzenmann in “Strukturphänomenologie. Vorbewußtes Gestaltbilden im erkennenden Wirklichkeitenthüllen. Ein neues wissenschaftstheoretisches Konzept.” Gideon Spiker Verlag. Dornach, Schweiz. 1. Auflage 1983. (Zeitbetrachtungen und Bewußtseinsfragen 5)
3) Weitere Informationen können unter www.rafinfo.de abgerufen werden.

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