+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Fundraising für die Kunstkirche

(1337, aktuell) +++ Deutscher Ethikrat (II) +++ Das aktuelle Mythologem des Postulates, des Mottos, “Sonne und Erde”, ist zwar der ‘Ewige Tag’ unter der Führung der Göttin Hemera, aber auch die seit 3 Jahren intuierte ‘Kunstkirche’ bedarf noch lange einer tatkräftigen Unterstützung durch das transzendentale Goethevolk, denn inmitten des oligarchischen Gewaltsystems bundesrepublikanischer Prägung gibt es noch immer keine geistliche zeitgemäße Instanz, die in der Matrix verkörpert den kunstrevolutionären Widerstand gegen die anstürmenden Ideologeme, Dämonen, welche die nationalsozialistische Biopolitik stabilisieren, permanent entfacht und effektiv leitend organisiert!

Ihr Gegenstück im Reich der ‘Weißen Lilie’, dort wo das ‘Freie Geistesleben’ gefeiert wird, ist in der epischen Erzählung die ‘orexis’, der Zeitabschnitt der Bewegung, wo die erkenntnismutigen Argonauten mit ihrem Raumgleiter die Epoche (II) des ENSO-Kreises unter dem Oberkommando des Solon seit geraumer Zeit eingeleitet haben! Der allgemeine Geschmack also, als die äußerste Grenze des subjektiven Gefühls, direkt benachbart zur Empfindung, ist das die Schönheit prüfende Kontrollorgan, das der ebenfalls neu ins Leben gerufene “Ästhetischen Rat” 1) zum alleinigen Maßstab für den Umgang mit den Dingen festgelegt hat! Daß in diesem Zusammenhang selbstverständlich auch alle anderen ästhetischen Eigenschaften berücksichtigt werden, braucht hier noch nicht ausgebreitet zu werden!

Die ‘Kunstkirche’, ein Organ von “Sonne und Erde”, das im Erkenntnislicht der Göttin Hemera steht, die nur über die ‘orexis’ im ‘Gemach’ der Subjektivität ihre Wirkung auf dem ‘Erdenplan’ entfalten kann, ist der Ort wo die totalexistierenden Individualitäten des ‘transzendentalen Goethevolkes’ sich anhand der Literatur der geistigen Strömung, die in der Goethezeit vorherrschend war, sich ständig vergewissern können, ob ihr Selbst noch den Ansprüchen der Frühromantik und deren kunstreligiösen Missionaren gerecht wird, ob ihr Lebensstil widerständig genug ist, um die biopolitischen Terror-Anschläge auf die absolute Menschenwürde (GG § 1) zurückzuweisen, sehr zum Leidwesen des “Deutschen Ethikrates”!  (wird fortgesetzt)
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1) Der “Ästhetische Rat” versteht sich als surrealistisches Rechtsinstrument des transzendentalen Goethevolkes auf der Seite der substanzhaften, nicht zählbaren Individualität, des hylemorphistischen Synholons, der Organik und damit als Gegenpart zum essentialistischen “Deutschen Ethikrat”, der das menschliche Objekt in seiner biologischen Universalität zur Kenntnis nimmt, es für mechanische Operationen der Gewaltelite für vogelfrei erklärt.

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