Ein Volk ohne Kultur hat keine Überlebenschancen mehr. Die folgende Barbarei gibt ihm dann den Rest. Der Initiator der GAIA und die Unterstützer seiner auf der Weltanschauung Goethes fußende Idee werben mit diesem Netzauftritt für eine Überwindung des alles zerstörenden Dualismus, des mechanistischen Denkens dort, wo es nicht hingehört, wo das Primat der Kunst zu gelten hat. Das Goethevolk, die Einheit in der Vielfalt, wurde versklavt und wird Tag für Tag durch den Epochengeist gefoltert. Man beschäftige sich mit den Antifolterkonventionen. Das Resultat dieser antievolutionären Maßnahmen der politischen Klasse gegen jede Vernunft, gegen das transzendentale Erbe des größten Philosophen seit der Antike, Kant, ist an der geistigen Verwirrung, den autogenozidalen Handlungen und Wünschen, den seuchenhaft auftretenden Krankheiten, der Impfpropaganda, dem Wahnsinn in der Finanzwelt, der Klimalüge, der antievolutionären Häresien, den millionenfachen Kindstötungen im Mutterleib, den kulturvandalistischen Auswüchsen, den gotteslästerlichen Machtmißbräuchen und den narzistischen Teufeleien erkennbar. Nur eine neue kunstreligiöse Kraft, die eine Renaissance des deutschen Idealismus bewirkt, kann die mangelhafte sittliche Verwirklichung der Wahrheit in lebendiger und zeitgemäßer Form gewährleisten. Sollen alle, die wie gebannt auf die Geschichte starren, es auch weiterhin tun. Wir werden uns wieder dem Absoluten in der Zukunft unseres Volkes zuwenden. Dieses ferne Entwicklungsziel, wo die totale Ästhetisierung des Staates zu einem neuen Weimar geführt hat, ist auch gleichzeitig das Ziel der Schöpfung, das Ziel der Evolution. Erst wenn Staat und Nicht – Staat zusammenfallen, wenn die Subjekt – Objekt – Spaltung in der Erkenntniskunst überwunden ist, erst dann haben wir das Tier in uns auf Dauer gezähmt.