+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Bodhidharma: Kein Verdienst, offene Weite, reine Kontingenz!

(1264) +++ Kunstrevolution (XVIII) +++ Wie der letzte chinesische Kaiser der Qing-Dynastie müssen auch die Funktionär-innen des Kompradorenregimes in Deutschland dazu gebracht werden ihren Bullshit-Job aufzugeben, den “Blaumann” anzuziehen, damit die Talfahrt der Ungerechtigkeit und des dadurch bedingten Verlustes der Kultursubstanz aufgehalten wird. Nun kann sich endlich die Eupraxia einstellen! Kein Verdienst, offene Weite, reine Kontingenz, das ist die Seelenhaltung der GAIA und aller Rotgardist-innen, die strikt allgemein und aus der unbedingten Notwendigkeit heraus die objektiv-idealistische Praxis der kunstrevolutionären Avantgarde ausüben.
Nicht die konterrevolutionären Machthaber-innen bilden die kunstrevolutionäre Avantgarde! Immer sind jene es, die moralisch unterentwickelten Oligarch-innen, die Dekadenz, die in allen Zeiten die Macht totalitär an sich reißen, die den eigennützigen Bewegungsstillstand hervorrufen und damit den Bürgerkrieg einleiten. Eine kunstrevolutionäre Avantgarde muss deren erneutes Ansinnen wieder zurückweisen. In der Mitte von Europa ist es wie jedes Mal vorher ein Unternehmen, das auf die besonderen Sachverhalte einzugehen hat, damit die Wiederherstellung von schöpfungsgemäßen Lebensbedingungen auch gelingt.
Neben anderen Völkern im Rechtsgebiet des Militärgrundgesetzes gibt es immer noch eine deutsche Volksgruppe mit einer eigenen Kultur, die sich von Goethe ableitet, die das Ganze noch im Blick hat. Personen, die sich also zur eigenen totalexistierenden Individualität bekennen, die sich als Teil des transzendentalen Goethevolkes betrachten, die in den Wirren der Jahrhunderte nach Goethe immer noch untergepflügt werden mit den entsprechenden Folgen, haben in der GAIA und ihren Organen nun eine robuste Fürsprecher-in ihrer berechtigten Interessen.
Damit der sinnlich-sittliche Geist, der allgemeine Menschengeist, der Geist der freilassenden Einheit, der von den letzten Überlebenden dieser indigenen Randgruppe transportiert wird, aber auch deren Sprache, in den kommenden Auseinandersetzungen wirksam bleibt und so im Reigen der Völker das Ganze seine Buntheit nicht wieder verliert hat sich aus der GAIA heraus eine Autonomiebewegung gebildet, die zwar einerseits im Einklang mit dem grünliberalen Zeitgeist steht, die aber andererseits sein schärfster Kritiker ist, da seine Epigonen die Entelechie des menschlichen Einzelwesens nicht miteinbeziehen in ihre Herrschaftspraxis. Liberale Freiheit nicht missverstanden als gesetzgebende mechanistische Gewalt, sondern als organische Kunst transzendiert das bloß hedonistische Streben der Matrix zum dionysischen der Politen im ästhetischen Stadtstaat. Kein Verdienst, offene Weite, reine Kontingenz, die Aspekte der ars dialectica bedürfen Ihrer tatkräftigen Unterstützung! (wird fortgesetzt)

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