+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Weltraumkolonien in Erdnähe

(0030) Mitte Februar rast das Objekt 2012 DA 14 mit einer Spannweite von 50 m an der Erde vorbei. Man kann auch sagen, es nähert sich der Erde bis auf Tuchfühlung am 15/02/13. Im Artikel von Andreas Retyl auf Koop Online vom 06/02/13 spricht der Autor von millionen Asteroiden in großer Entfernung zur Erde. Im erdnahen Raum wären es immer noch Hunderttausende. Im GAIA – Programm nimmt die Gründung von Weltraumkolonien einen gewichtigen Platz ein. Ein Weltraumbahnhof für eine Landung auf einer Plattform im Orbit der Erde ist eine Vision im Bereich des durchaus Vorstellbaren. Würde der Felsbrocken mit seinen 100 000 km/std. und einer Masse von 130 000 Tonnen auf die Erde stürzen, so könnte er einen ähnlichen Schaden anrichten, wie der, der in den USA vor längerer Zeit niederging. Der Krater in Arizona, USA, in der Nähe von Winslow hat einen Durchmesser von einem Kilometer und ist 200 Meter tief. Mit 30 000 Meter Abstand ist es bis jetzt die nächste Berührung, die je stattgefunden hat. Dabei handelt es sich um deutlich weniger als 1/10 des Abstandes zum Mond. Solche Begegnungen würden statistisch alle 40 Jahre erfolgen. Bei einem Einschlag eines Gegenstandes in der Größenordnung dessen, der in Yucatan mit der Erde zusammenstieß, wird das Überleben des Menschen wohl nicht mehr gegeben sein.

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