(1316, aktuell) +++ Hygiene-Diktatur (IV) +++ Es sind abstrakte Begriffe zur Machteroberung oder Machtstabilisierung, die eine oder mehrere Ethnien, offenbarungsreligiöse Sekten oder oligarchische Kasten verherrlichen und zwangsläufig andere diskriminieren müssen, damit sie ihre volksverhetzende Wirkung auf der Seinsebene der Archaik erzielen, damit sie entgegen dem Zeitgeist die Kulturgüter hedonistisch und nihilistisch vernutzen helfen!
Der mit der Sklavenmaske als Wahrzeichen für die politische Korrektheit überhaupt verunstaltete stolze Insasse im Ausnahmezustand der BRD-Matrix nimmt in seiner personalen, also rechtlich fixierten Existenz, in seiner objektiven Erscheinungsform des nackten Lebens in seiner allgemeinen Empfindung den Slogan der grünliberalen KZ-Schergen wahr, der ihn zum willfährigen Befehlsempfänger abrichtet, wenn er sich damit identifiziert.
Wie ist ein Entkommen aus diesem staatsterroristischen Museum, aus diesem Gottesstaat der Aufklärung möglich? Betreten wir doch einfach die Freie Karl-Philip Moritz Universität und nehmen nur kurz an einer Vorlesung der Individualität teil, in der ihr aktiver Modus über Formen der Anrede referiert. Das Goethevolk, welches ihr Ansprechpartner ist, erkennt der zu seinem Entwicklungsziel strebende Mensch an der Weise wie man miteinander kommuniziert. Ausschließlich schriftlich und eingebettet in die Neue Mythologie “Sonne und Erde” wendet sich das transzendentale Ich dem anderen zu.
Rope: “Ich bin das bewusste Sein, der individuelle Denkwille, der sich in dem nackten Leben der ewigen ‘polis’ spiegelt. Wir beide, Kigan, haben ein gemeinsames Du, das die Kultur unserer Selbstbildungsgestalt auf der Erde jenseits der Spiegelebene in einem ästhetischen Stadtstaat trägt. Diese biologische Singularität spreche ich an, wenn ich Dir hier mit diesem “Du” dort direkt begegne. Das Du selbst muss uns, aber auch ein anderes Du mit dem “Sie” anreden, wenn es ihr zugehöriges transzendentales Ich, die damit verknüpfte poetologische Evidenz oder ein Leben meint, das nicht in derselben Erkenntnisgemeinschaft als Synholon zu finden ist, in der es selbst lebt.
Das Besondere trifft das andere Besondere also unter diesen Umständen nur über das Allgemeine kommunikativ. Unser gemeinsames Du aber wollen wir als dieses “DU” im Text kenntlich machen. Es ist ein Höheres DU, das nur innerhalb des transzendentalen Goethevolkes eine kunstreligiöse Verwendung findet. Trotzdem, jedes Du, ob das mit “Du” oder das mit “DU” gemeinte biologische oder unsterbliche Wesen, wird ununterbrochen ästhetisch in der praxis geführt und ist nie sich selber in seiner reinen Archaik allein überlassen.”
Deshalb finden im Hain der Göttin Artemis, auf der imaginativ vorgegebenen ‘Goetheanistischen Plattform’ die ‘Propylaen-Gespräche’ statt, die einen Rückfall in eine globale Barbarei, in einen Weltbürgerkrieg verhindern. Was ist der Grund für dieses Mythologem der Neuen Mythologie “Sonne und Erde”? Die sonnenhafte Vereinigungskraft, welche in der bloßen Besonnenheit die Dinge zeitgemäß regelt, hat an Macht verloren. Das Schwergewicht der Menschheitsentwicklung hat sich zur Wiederherstellung einer gleichmäßigen Bewegung in die ‘praxis’ verschoben, dorthin wo auch die Ursache liegt, die BRD-Matrix.”
Genug zugehört! Vorhang zu! Dem geneigten Publikum hat die GAIA hiermit nach mehrwöchigem Rückzug zwecks Fronteinsatz zur Unterstützung von Ares und Aphrodite und Lektüre der kononischen Werke einen aktuellen Ausblick auf den Horizont gewährt, der einst ‘Neu-Weimar’ “zum Greifen nahe” bringen wird. “Mehr Licht” (Goethe) demnächst wieder. Das Museum, seine Wächter-innen und dessen Nutznießer-innen müssen fallen, wenigstens müssen diese bis zu den Toren der Hölle zurückgekämpft werden, die noch lange nicht eingenommen werden kann, da die moralische Evolution, der Austausch der fremdbestimmenden Moral durch eine selbstbestimmende Ästhetik ihr fernes Ende noch nicht erreicht hat. (wird fortgesetzt)