+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Also gut, Deutschland wird kolonisiert. Dann gründen auch wir Kolonien! (mit Video)

Her mit dem Staatsvertrag und der Sonderbehandlung. Nein, so einfach wie es andere Nationen in Deutschland haben, so einfach will man es den verdammten Nachfahren der prototypischen Verwirklichung einer Individualität aus der nächsten Kulturepoche selbstverständlich nicht machen. Die erste Nation ist zwar das Goethevolk. Aber unsere angestammten Rechte werden als unbegründete Vorrechte angesehen. Nicht daß der Autor in ethnischen Kategorien zu denken pflegt, das wäre nicht goetheanistisch, tatsächlich ist dieses Konzept uns Autochthonen durch die politische Klasse selbst vorgelegt worden, indem sie die Mitglieder der ersten Nation als Nicht – Migranten klassifiziert haben. Damit ist offenbar geworden, daß ein nach Kulturgruppen zerlegter Staat angestrebt wird. Wann werden die Homelands eingerichtet? Das Ganze wird damit immer unwichtiger und der politische Ausgleich in Form von Ressourcenverschiebungen wird immer wichtiger. Uns steht eine ganz andere Politik ins Haus. Würde Joseph Beuys das gegenwärtige Polisgeschehen in der Mitte von Europa auch als Ökofaschismus bezeichnen? Flüchtete er aus der grün – braunen Partei als diese von Kollektivisten und Antievolutionären geentert wurde? Wäre er mit dem Verrat der Grünen an den Idealen des Goethevolkes einverstanden gewesen? Wohl kaum. Übrigens, hat jemand Petra Kelly und Gerd Bastian gesehen? Zurück zur Barbarei des realexistierenden Sozialismus. Der Verwirklichung des oben angedeuteten “Zukunftsmodells” liegt allerdings die freiheitlich – demokratische Grundordnung, auch wenn diese nur noch in der Verfassung selbst zu finden ist, wie ein Erdrutsch im Weg. Passend dazu will die GAIA das vernachläßigte, im Grundgesetz nachlesbare, von der Evolution und von Beuys gewollte absolute Entwicklungsziel mit Erkenntniskünstlern avantgardistisch erneut ansteuern. Kunstreligion, Soziale Plastik, ja, jetzt!

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