+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
ALEA IACTA EST! (IV) Wolfang Schäuble, Du Kunstverächter-in! (mit Haiku), (mit Video)

(1098) +++ Neue Mythologie (V) +++ Mit den Impulsfragmenten aus der Serie “ALEA IACTA EST” wird der Rubicon, die Styx, die in der Neuen Mythologie von “Sonne und Erde” die Vorhölle des BRD-Regimes von dem Reich der Weißen Lilie trennt, nun auch vor dem BRD-Volk in der Matrix öffentlich gemacht. Die Spiegelachse ist ein zentrales Mythologem in der von Schlegel geforderten progressiven Universalpoesie. Die Styx wird nun zum Grenzbereich zweier Rechtsvorstellungen. Die Kunst übernimmt nun die Aufgabe des revolutionären Widerstandes gegen die Übergriffe des auf Gewalt basierenden Rechtes auf die von der Titanide Themis beanspruchten Eigenschaften des Strebens nach einer ästhetischen Polis. Die Zurückdrängung der autogenozidal wirksamen Dämonen, die weite Teile im Lichtäther schon erobert haben, durch Solon und seiner Prätorianer-innen, sowie der Hilfstruppen, die mit ihnen dem extrasolaren Felsen “Oumuamua” entstiegen sind, hat die Endphase erreicht. Die Roten Garden haben den Fluß des Vergessens jetzt vollkommen überschritten und sich in der Polis im Schattenreich des Gottes Pluto vollständig eingerichtet. Vereinzelte Scharmützel hier wie dort können den Ausgang der Endzeitschlacht (Armageddon) nicht mehr beeinflussen. Auch ein echtes Waisenkind, die Hitlerine, haben sie in den organischen Stadtstaat auf der Seite des Dunkeläthers mitgenommen. Was hat es mit diesem Kind auf sich? Jedes Kind des angestammten Volkes im Verwaltungsgebiet, das dem Militärgrundgesetz der Siegermächte untersteht, muß, bevor es geboren wird, in das ideologische Kostüm dieses Prototypes schlüpfen. Nur unter dieser Bedingung hat es eine reelle Chance in dem bundesweites Konzentrationslager zu überleben. Viele werden allerdings schon weit vorher durch antievolutionäre Dämonen barbarisch aus dem Verkehr gezogen. Diejenigen, die es trotzdem bis auf die Erde schaffen, verlieren sofort ihre Menschenwürde wegen der politischen Form, unter der sie als Personal für die orientalische Despotie geführt werden. Auf diese Weise hat im ersten Schritt das Neugeborene in Eurabien im Verlauf seiner weiteren Entwicklung die Möglichkeit an der Produktion von Kulturgütern teilzunehmen, von diesen auch welche zu ergattern. Nach der Abrichtung in den verbliebenen Erziehungsanstalten und der Ausbildung zu einer Funktionsinhaber-in innerhalb des Denkverlieses teilt sich dann der Gang in verschiedene Abteilungen, die auch mehr oder weniger Macht und Geld bedeuten. Grundsätzlich aber findet, bevor das Arbeitsleben oder das Leben auf Kosten anderer beginnt, eine religiöse Zweiteilung statt, mit der eine Apartheid eingerichtet wird. Die Gläubigen an das sozialfaschistische Konstrukt werden in die oligarchischen Gruppen aufgenommen, welche sozial relevant sind. Die Ungläubigen, die sich nicht zum dekadenten Kastenwesen bekennen wollen oder dürfen, werden dann tagtäglich als minderwertige Menschen behandelt. Ein Gang aber führt hinaus zur der Sonne, die Platon intuiert, während Aristoteles es sich auf der Erde bequem macht. Beide Figuren leben immer noch, sind immer noch tätig. Sie sind deshalb ein beständiger Teil der Bewegung. Die Matrix ist also gut und schlecht zugleich. Sie ist ein hochgeistiger Durchgangsbereich und keine unabhängige Dauerveranstaltung der Höllenbewohner-innen, obwohl diese es so erscheinen lassen. Die platonische Höhle ist die Hölle in die jedes Kind aus dem Äther heraus anfänglich abgelegt wird, aus der es sich nur mit eigenen Kräften prinzipiell befreien kann. Ein Leben davor noch in der hyle (Materie) ist zwar systembedingt erlaubt, aber der Weg ganz hinaus und sogar über die Styx in den eidetischen Raum ist verboten. Diese Interdiction kann aber durch die Kunst aufgehoben werden. (wird fortgesetzt)

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