+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Als ob es eine soziale Gerechtigkeit gäbe!

(1183) +++ Gerechtigkeit (II) +++ Solon: “Frau Sarah Wagenknecht, die subjektive ‘Gerechtigkeit’ und die objektive Rechtswissenschaft finden nicht auf die Weise zusammen, daß der ‘Gerechtigkeit’ plötzlich eine Eigenschaft inhäriert wird, die jene noch gerechter machen würde. Diese bizarre Begriffskonstruktion ist unsinniger Agitprop ihrer oligarchischen Fraktion des ‘BRD-Regimes’! Das soziale Organ, der logische Teil der ‘polis’, dort wo die Gesetze entstehen und auch wieder vergehen sollten, steht in einem ganz anderen Verhältnis zu ihrem ontologischen Part, der ‘Kunst’, als das obige Ideologem es glauben machen will. Übersetzt heißt es doch wohl gesellschaftliche “Gerechtigkeit”. Aber auch in dieser Umformulierung ist der Begriff der “Gerechtigkeit” immer noch fehl am Platz, da er in der Mythologie “Sonne und Erde” allein dem Guten, einem weiteren Aspekt der ‘Kunst’, zugeordnet wird und nicht der im ‘ENSO-Kreis’ folgenden Transzendentalie der ‘Andersheit’, unter deren Ägide das Recht zuhause ist. Dieses ist für die Ordnung und die Sicherheit der Kulturdinge und ihrer Träger-innen verantwortlich. Hauptsächlich aber hat es die ‘Freiheit’ der ‘wahren Wirklichkeit’ (‘energeia’), der Transzendentalie der ‘Schönheit’ zu gewährleisten, die ‘Gleichheit’ in der Verwirklichung der ‘Wahrheit’ (‘entelechia’) und die ‘Brüderlichkeit’ in der Verteilung der von allen ‘Politen’ in der ‘polis’ geschaffenen Güter (‘orexis’). Der erneute Übergang von der ästhetischen ‘Individualisierung’ hin zur wissenschaftlichen ‘Universalisierung’ hat nichts mit ‘Gerechtigkeit’ zu tun, sondern mit ihrer Spiegelung als positives Recht und dann in dessen Auflösung und damit auch der Musealisierung der reaktionären Bürokratie in Deutschland. Diese ‘Umstülpung’ hat auch nichts mit einem Kollektiv gemein, in dem die personalen Instanzen der ‘Vorhölle’ beziehungslos nebeneinander bestehen und die dann von einer abgetrennten Macht (‘BRD-Regime’) anhand ihrer wesenlosen Akzidentien für “soziale” Gaben ausgewählt werden. Es geht also um gesellschaftliches Unrecht, um ein sozialfaschistisches Kastensystem, welches Sie runderneuert festigen wollen, da Sie ein Recht, das fallen will, daran hindern, sich zu verwandeln. Nicht das Recht verändert das Recht analytisch, sondern die ‘Kunst’ erzwingt dessen synthetische ‘Metamorphose’.” (wird fortgesetzt)

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