+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Also doch Völkermord als paradigmatische Grundlage der Macht! (I)

(1190) +++ ‘Paradeigma’ (I) +++ ABSTRACT: Die niedrige Lebenserwartung ist kein Syndrom, das sich aus verschiedenen Symtomen zusammensetzt, sondern eine statistische Größe, die durch den Glauben an die Segnungen der Medizin chaotisch zustandekommt. Das subjektive und soziale Verhalten, das tatsächlich in der Summe zu einem früheren Tod der Deutschen führen soll, wird durch die absichtliche Blicklenkung auf die “Allmacht” der Medizin aus der Schusslinie genommen. Dieser radikale Materialismus verschleiert das kulturimperialistische ‘paradeigma’ der ‘autogenozidalen’ ‘Fake-Maoisten’ an der Macht: Herrschaft durch Chaos. Deren positive Diskriminierung des Objektes gegenüber dem Subjekt hält die Subjekt-Objekt-Spaltung dauerhaft aufrecht und bekämpft so rassistisch die erkenntnisuchende Ich-Instanz. Im Ergebnis wird die Medizin, also der heilbringende Reparaturbetrieb in all’ ihren Abschattungen zur wahren Exekutive des Gewaltapparates, der vom ‘Volk’ nicht durch eine ‘Verfassungsgebende Versammlung’ gewählten “Regierung”.

IMPULSFRAGMENT: Wenn die heutige Nachricht stimmt, daß das ‘Volk’ der Deutschen die kürzeste Lebenserwartung unter den westlichen Ländern hat, wie der “Focus” berichtet, und es sich nicht um ein Gerücht, eine Fake News handelt, dann liegt es zwar im Bedingungsgeflecht an deren Lebensweise, doch wer ist in erster Linie gerade für das Verhalten dieser Ethnie in höherem Grade verantwortlich? Etwa diese selbst, wie es der Schreiber des Artikels darlegt? Die ‘sozialfaschistische’ ‘Koloniebehörde’! Es ist diese, die nach dem völkermörderischen WK II den ‘Kulturmord’ als ‘Satrapen’ befohlen haben und damit auch den körperlichen Verfall mit Todesfolge schon so früh. Erkenntnissuchend wird es aber spannend, wenn in diesem Zusammenhang die Lösung eines Paradoxes verlangt wird. Es wird im Text der Wochenzeitung plötzlich eine rhetorische Frage aufgeworfen. Wie kann es sein, daß die Deutschen, die doch noch eines der besten Gesundheitssysteme der Welt haben, selbst davon in keiner Weise so profitieren können, daß sie auch am längsten überleben. He, Bürger-in, erheben Sie Ihren Geist und schauen Sie in die Sternenwelt, schauen Sie in das ‘Universum’, lassen Sie sich derart inspirieren, daß Sie die Gegenstände in Ihrem ‘Kosmos’ analog verwandeln, aus der ‘Subjekt-Objekt-Spaltung’, aus der Einteilung Besonderheit und Allgemeinheit aussteigen, das ‘paradeigma’ werden, das Ihre heilige Letztbegründungsinstanz ist. Mit dieser erkennen Sie dann sofort, daß die wahre Ursache des oben geschilderten Problems die Medizin selbst ist! Wenn diese sich offenbarungsreligiös in den Vordergrund schiebt und rücksichtslos ihre naturwissenschaftliche Methode zum alleinigen Vollzugskanon in Sachen Gesundheit macht weit über den standardmäßigen Gesundheitssektor hinaus, was kann daraus spekulativ gefolgert werden? Durch diese monotheistische ‘hybris’ werden andere ebenso schützungswürdigen Teile der polis zum Schaden der Wohlfahrt aller ausgegrenzt: Die ‘eudaimonia’, von dem Gott Ares immer wieder hergestellt, erwartet erneut seinen Eingriff. Folgenreicher aber ist die schleichende ‘Metamorphose’ der mit dem hippokratischen Eid eingeübten Ärzt-innen in die Fachleute für den Körper, die genau das Gegenteil zu jenem herstellen, den Tod ihrer Patient-innen wie einst unter den Nazis aus ideologischen Gründen. Selbstverständlich geschieht dies ethisch verbrämt, weshalb sich die Frage stellt, ob die Ethik nicht vielleicht das Kleid der intellektellen Anmaßung geworden ist und damit der gefällige Überwurf des Bösen. (wird fortgesetzt)

About

Categories: Uncategorized