+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Aus dem Chaos wird ein Stern geboren (Nietzsche)

(1068) +++ Imagination +++ Das Gesetz der Kunst geht ebenfalls aus der Unordnung hervor, auch als das aus der Gewalt! Kunst und Gewalt sind durch eine heteronome Moral nicht zu trennen, da jene immer aus dem Unbedingten stammt und diese aus dem Bedingten. Beide aber erst in der Kunst eine Ganzheit eingehen. Der dialektische Widerspruch wird erst im vergänglichen Kunstwerk für eine kurze Zeit aufgehoben. Handlungen aus dem Ich heraus betreffen also das Wesen und welche, die aus der Diskussion entstehen, das Unwesen. Dieses speißt seine antievolutionären Forderungen aus der Gier, dem Hass und der Verblendung. Solange es keine radikaldemokratischen Gespräche im Hain der Artemis gibt (Imagination), wird die Gewalt weder in der Kunst, noch in der Vorhölle ein Ende nehmen. Solange die Empirie, der sich das Gefühl, oder der Rationalismus, dem sich die Vernunft als Hure hingibt, monotheistisch ausgelegt und als Glaubenszwang dem transzendentalen Goethevolk in der Vorstellungswelt implementiert wird, kann es auf Dauer kein friedliches Zusammenleben geben. Wagen wir, die geistigen Nachfahren der Goethea, des Goethe, die erkenntniskritisch herbeigeführte Auflösung der Zivilreligion der Sozialfaschisten. Begeben wir uns auf das Gebiet, was jenseits der vom BRD-Regime errichteten Mauer liegt. Ihre Ziegelsteine bestehen aus den Vorurteilen, die ein autogenozidales Konzentrationlager für das Volk eingerichtet haben, welches als transzendentale Erste Nation in den Individualitäten aller Völkern natürlicherweise vorliegt, den Auftrag zur moralischen Evolution von der Titaniden Themis erhalten hat. #GaiaEssen #Sozialfaschismus #MoralischeEvolution #Imagination (wird fortgesetzt)

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