+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Danke, Titanide Themis, für die Rückkehr des Religionsbegriffes in den Tagesablauf!

(1214) +++ Konzentrationslager (III) +++ Sabrina Simmons (SPD), Kevin Kühnert (SPD) habt ihr euch schon bei der Lagerkommandatur beworben? Das liberale Vorhaben dieser Konterrevolutionär-innen, die späte Endlösung des noch ungeborenen Lebens ist ästhetisierbar, ist mit Wissenschaft und Kunst symbolisierbar! Mit dem transzendentalen Denken kann der Mensch sein Bewusstsein auf unterschiedliche Weise anschauen, was für die Selbstbildung und dem damit einhergehenden Widerstand gegen den Genozid in Deutschland eine entscheidende Voraussetzung ist. Jener kann mit seinem Verstand und seiner Vorstellung sein Wesen objektiv in Augenschein nehmen. Er kann aber auch die dafür notwendigen Begriffe selbst anschauen, wie sie das phänomenale Geschehen modulieren und verwandeln. Die Sinnlichkeit unterliegt damit einem künstlerischen Prozess, in dem die Kontingenz, die Nicht-Verfügbarkeit, die Nicht-Beherrschbarkeit total ist. Das ist das Nichts im Zen-Buddhismus! Es ist aber das, das nochmals verneint werden muss: das Nicht-Nicht-Sein alles Seienden! Damit überwindet der angehende Polit den sozialfaschistischen Dualismus der setzenden Reflexion und wird eins mit seiner ästhetisch autonomen Individualität in der Akashachronik! Warum dieser Vorspann? Nun, weil der Mensch aus dem Elysium gedrängt wird, damit er eigenständig dorthin wieder zurückfindet! Weil er dieses gegen das allgegenwärige Konzentrationslager, die BRD-Matrix [(kolonialer Verrichungszwang, Hass-Propaganda, Gier-Verhetzung, verblendende Erziehung, Kindermord, Kita, offenbarungsreligiöse Entmenschlichung, Impfterror, mediale Einhegungen, Drohungen, körperliche Angriffe durch Paramilizen, Behandlungen durch BRD-Einrichtungen (unrechtmäßige, unästhetische, unanständige, unsittliche), Organ-Raub, begriffliche Verwirrungen, sexuelle Ausbeutung)] eingetauscht hat, die er durch einen Selbstbildungsakt wieder verlassen kann! Weil er diese Subjekt-Objekt-Spaltung nur durch die Religion, durch die Wiederverbindung beider heilen kann! Weil dies aber ein dauerhafter Prozess und kein einmaliger, der durch eine rituelle Handlung besiegelt ist! Weil auch die ständige Selbstvergewisserung in einer Kirche nicht die Lösung seines aus Prinzip zum Scheitern verurteilten Menschseins ist! Weil die gewalttätige Unterwerfung unter ein Kollektivwesen, das seine Erfahrung zum Ausgangspunkt einer Imitation macht, die den Ort des immerwährenden Festspiels der dionysischen Freude in eine unmenschliche Hölle verwandelt, in eine humanistische Verwahranstalt, wo er nur als biologische Existenz wahrgenommen wird. Eine Ästhetik oder Religion, die den Ewigkeitsgedanken an das drehende Kreuz der irdischen Vergänglichkeit heftet, auf dem der geistige Mensch gefoltert wird, hat mit dem Ende der 5. Kulturperiode ihre Daseinberechtigung verloren. Die bloße Wiederholung im Gegenständlichen wird durch die permanente Kulturrevolution abgelöst, welche die moralische Evolution in die menschliche Bewegung einschreibt. Nicht ein geschichtsgläubiges Weiterso, sondern eine kunstreligiöse Veränderung der Güter ist angesagt, eben der Überstieg in die 6. Entwicklungsepoche der Menschheit. Das nackte Leben, die Beherrschung des Menschen, um sich seines Körpers machtmißbräuchlich zu bemächtigen ist das Ideal der KZ-Wächterinnen. Dieses ist nun auch in Deutschland durch viele Zeichen offenbar geworden. (wird fortgesetzt)

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