+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Das BRD-Regime gehört nicht mehr zu Deutschland, nicht zum GG

[tabby title=”Fragment”] Deutschland 1) geht nicht ohne Primat der Kunst, ohne absolute Menschenwürde! Die unbedingte ästhetische Autonomie geht nicht ohne das geschützte und geförderte Menschenrecht auf kulturautonome Selbstentwicklung. Die Möglichkeiten dazu aber, hat das BRD-Regime komplett vernichtet, was an den genozidalen Ergebnissen ablesbar ist. Deshalb wollen die Nachfahren Goethes sich jetzt radikal selbst regieren! Es ist an der Zeit nun den polytheistischen Staat kunstreligiöse zu etablieren, der zum Goethevolk gehört, das ästhetische Herzogtum von Neu-Weimar, die Polis wiederzugebähren (Renaissance), die allein das Adjektiv demokratisch führen darf, weil nur sie freiheitlich im Sinne Goethes ist. Die Gewalt gegen das schöpfungsgemäße Leben der inhärierten Entelechie betrifft ihre Physis, Seele und Geist. Durch Handlungszwänge unbeweglich gemacht, ist sie nur ein Ding unter anderen auf dem Sklavenmarkt des amerikanischen Spektakels (Guy Debord) und der sozialfaschistischen Gesellschaft, die ihr als Aberglaube übergestülpt wurde. Das Wesen der attischen Polis in der Kommune Essen (Deutschland) erwacht dort durch Ihren Übertritt zur Kunstreligion (Goethevolk). Einen noch größeren widerständigen Beitrag können Sie leisten, wenn Sie sich weltweit in die Online-Universität einschreiben, in der kunstgeschichtlichen Wählergruppe “Mehr Netto – Mehr Freiheit” lokal mitarbeiten, in die kunsttheoretische Partei der “Goetheanisten” eintreten und im BRD-Machtbereich bundesweit agieren oder in der kunstpraktischen Anti-Politik der “KPD (Maoisten)” auf der Polisebene mitkämpfen. Auf der Grundlage der zen-buddhistischen Wachsamkeitskomitees bauen wir alle am Menschenbild der kommenden Kulturepoche. Die GAIA und der Areopag am Artemision, welches am Goetheanum – Essen “Sonne und Erde” ihren augenblicklichen Sitz hat, sind die Organe, die mit Neu-Weimar in den Plejaden und den dort beheimateten Impulsgebern und Impulsnehmern (Akashachronik) zusammenarbeiten.
_________________________
1) Sie befinden sich hier im sakralen (essayistischen, romantischen) Selbstrekrutierungsbereich von Neu-Weimar. Kommentare probeweise erwünscht. Im Zuge der eingeleiteten Volxfront-Aktivität durch die verantwortliche poetologische Evidenz wird zur Erleicherung der Vernetzung diese Funktion vorläufig eingeschaltet. Fassen Sie sich bitte kurz. Achten Sie auf Höflichkeit, Sachlichkeit und Erkenntniskunst.
[tabby title=”Modulhinweise”] Das vorstehende Fragment ist ein Teil der “Einführung in die Goetheanistik”. Das Thema ist die Feststellung der irreversiblen Abtrennung des Goethevolkes, welches ethnisch und kulturell sich selbst in der Nachfolge derer sieht, die im ehemaligen Deutschland in der Goethezeit gelebt haben und mit ihm die Kunstreligion des objektiven Idealismus mehr oder weniger unterstützten. Begründet wird dieser Schritt mit den einschneidenden Tatsachen, die vom Übergangssystem im lebendigen Bestand der Ureinwohner, im grundgesetzlichen, kulturellen, politischen und religiösen Überbau geschaffen wurden. Als Ausweg wird zuerst die Konversion, dann die Entscheidung für bestimmte Aktivitätsräume und schließlich das aufsuchen der von Pflicht- und Wahlpflichtmodule empfohlen. Zum Schluß wird das BRD-Regime auf unterster Ebene durch das Wachsamkeitskomitee ersetzt und die religiöse Bindung an ein überzeitliches Ideal angedeutet, dessen Symbole schon im Plutobereich selbstgesetzt vorgefunden werden.
[tabby title=”Mythologie”] In der Theogonie des Hesiod entsteht mit dem ersten Göttergeschehen über dem Chaos ein dauerhafter Zusammenhang, der auch für uns überaus ephemere Wesen von großer Bedeutung ist. Das Chaos, die gähnende Leere ist ohne Anfang und Ende. Sie befindet sich jenseits von Raum und Zeit. Um diesen Zustand in den der Fülle bis hin zum Menschen mehrfach umzustülpen, entläßt sie zuerst den Dunkeläther (Erebos) und den Lichtäther (Äther, Akasha), von denen sich dann die Nacht (Nyx) und der Tag (Hemera) abspalten. Damit sind die Vergangenheit und die Zukunft entstanden, während aus dem mittleren Äther (Chaos) die weiteren Urkräfte, die Gaia und der Eros gebildet werde. Von der Gaia spaltet sich der Tartaros ab und der Eros, das ätherische Kind, wird zum Ausgangspunkt aller Individualitäten. Im nächsten Entwicklungsschritt wird dann das männliche Prinzip aus der Gaia geboren: Uranos. Mit ihm bringt sie Titaniden und Titanen zur Welt, zwölf an der Zahl. Wovon die Titanide Thea für uns das Sehen und das strahlende Licht dem Tag hinzufügt. Mit ihrem Bruder Hyperion geht sie eine Verbindung ein und es werden die Lichtgottheiten Helios, Selene und Eos gezeugt. Da das Menschenwesen in eine Entwicklungssackgasse geraten ist, muß die Gaia und der Eros direkt in die Abläufe auf der Erde intervenieren, damit das Vorhaben beider, die Philosophie der Freiheit als Epiphänomen in der Akashachronik fest zu verankern, nachhaltig gesichert wird. Durch das heilige Wort der Titanide Themis (Themistes), welches sich im Reich der Artemis poetologisch über den Areopag und der GAIA äußert, wird die Periagoge eingeleitet und Neu-Weimar kommt erneut ins Blickfeld.
[tabby title=”Evolution”] Die moralische Evolution, die sich im Erscheinungsbild der “Sozialen Plastik” (Beuys), an der Verwirklichung des Wesens der Polis zeigt, kann nur anhand eines menschengemäßen Ideals der Gemeinschaft angestrebt und schrittweise als Epiphänomen der Natur eingerichtet werden. Das ästhetische Herzogtum von Neu-Weimar ist dieses Urphänomen, welches jeder Entelechie als Richtschnur dienen kann. Seine sukzessive Ausgestaltung wird hier erarbeitet. Der dort vorherrschende Polytheismus ist die Vielfalt der Aspekte des einen Guten, zu dem die Gemeinde der absoluten Zwecke an sich hinstrebt. Jede Individualität einer Polis, deren Politeia Neu-Weimar als Entwicklungsziel vorgibt, unterscheidet sich von der anderen. Sie bilden Polisgemeinden, um noch größere Projekte stemmen zu können. Da sie auf der kleinsten Basis zen-buddhistisch die größte Nähe zur allerersten Göttin, der Gaia, aufweisen, kann auch auf der anderen Seite die größte Kunst wieder zur Natur werden, ist keine menschliche Handlung der anderen im Wege. (wird fortgesetzt)
[tabbyending]

About

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *