+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Das Evolutionscafe, das lebendige Kunstwerk (mit Video)

Zuerst ein Hinweis zum Framing 1). Das 2) Goethevolk aus Neu-Weimar erscheint als lebendiges Kunstwerk im Augenblick nicht nur auf den Webpräsenzen, sondern auch auf der Agora und im Evolutionscafe. Auch Ihr absolutes Ich möchte sich aristokratisch auf der Freiheitsebene der mythologischen Wesen (Hylemorphismus) im dionysischen Festspiel bewegen. Geben Sie ihm einen Namen und reihen Sie sich ein in den dialektischen Tanz der polytheistischen Aspekte, der nur im ewigen Augenblick stattfindet. Dort wo sich Ihr romantisches Ideal mit der Hyle zu einer ephemeren Einheit verbindet, die dem Zeitgeist (Michaela, Michael) entspricht, sind Sie in der Glückseligkeit. Was hindert Sie daran, den Vorhof zur Hölle zu verlassen, ihre Entfremdung durch das staatskapitalistische BRD-System zu beenden, sich erneut zu ihrer indigenen Religion des Goetheanismus zu bekennen, sich wahlverwandtschaftlich einer Erkenntnisgemeinschaft anzuschließen? Der zeitgenössische Hellenismus zeigt sich im Kulturimpuls “Sonne und Erde” ganz besonders in seiner Erscheinung als “Evolutionscafe”, wo sich Ares selbst verkörpert hat. Wie das? Die kulturautonom hergestellte Harmonie 3) ist letztendlich sein Werk. Dionysos zeigt sich erst dann, wenn jene wirklich vorhanden ist!
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1) Urteile zum Framing machen das Einbetten rechtsunsicher, deshalb hier nur der Link zu Video: www.youtube.com/watch?list=PLxsk64S9UMmd7gaBWN7waAEEBJ09q5uTr&v=UzBkp0Iv9ic.
2) Sie befinden sich hier im sakralen (essayistischen, romantischen) Selbstrekrutierungsbereich von Neu-Weimar. Kommentare probeweise erwünscht. Im Zuge der eingeleiteten Volxfront-Aktivität durch die verantwortliche poetologische Evidenz wird zur Erleicherung der Vernetzung diese Funktion vorläufig eingeschaltet. Fassen Sie sich bitte kurz. Achten Sie auf Höflichkeit, Sachlichkeit und Erkenntniskunst.
3) Die Göttin Harmonia ist die Tochter des Ares (Gott des Erkenntnismutes) und der Aphrodite, die dem ganzheitlichen Dialektiker auch als Hygieia, Göttin der reinen Erfahrung, erscheint. Beide sind auch die Eltern der Goethea und des Goethe. Dieses Zwillingspaar bewacht den Eintrag des zeitgenössischen Kunstwerkes der Aktivisten des Goethevolkes in die Akakashachronik.

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