+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Das Ganze in eine zeitgemäße Form bringen

(1043) +++ Koan (I) +++ Das lebendige Paradox hebt den kulturzerstörerischen Dualismus des Sozialfaschismus in der romantischen Grundhaltung auf. Ihm liegt die aussagenlogische Verknüpfung der Subjunktion zugrunde. Hierbei ist eine Gesamtaussage genau dann wahr, wenn mindestens eine der Elementaraussagen wahr ist und nicht wie bei der Kontravalenz, wo die Gesamtaussage falsch ist, wenn beide Elementaraussagen wahr sind. Im ersten Fall können zwei Seinsarten nebeneinander bestehen bleiben, während im letzten es nur eine Seinsberechtigung für ein Sein gibt. Die Analyse bewegt sich im Reich der Universalie post rem, wo es darum geht, das Was des Gegenstandes in einem ausschließenden Verfahren zu ermitteln (Aristoteles). Im Reich der Universalie ante rem liegt die Erkenntniskritik (Kant), denn die verkörperte Entelechie ist von dieser Ebene aus in der Lage das zeitlich vorhergehende Sein und das zeitlich nachfolgende als das gleiche zuerkennen, welches sich nur in den veränderbaren Eigenschaften unterscheidet. Die Universalie in re ist einmal für die Vorstellungsbildung in der für das Überleben wichtigen Matrix da, aber auch für die transzendentale Imagination im Reich der Weißen Lilie, die jener gegenstandsschöpferisch vorgelagert ist. Das für den Eintritt in die Ganzheit notwendige Koan, eine den Verstand sprengende Handlung eines Zen-Meisters, der in vielen Formen auftreten kann, wirft die Adept-in in ihre Erkenntnisidee und erlaubt ihr damit mit der Göttin Artemis Kontakt aufzunehmen. Das Zen-Versprechen der Leerheit, eine kunstrevolutionäre Ganzheit hervorzubringen, rückt in greifbare Nähe. #GaiaEssen, #Zen, #Buddhismus, #Ganzheit, #Universalie, #Koan, #DasGanze. . (wird fortgesetzt)

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