+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Das heilige Findelkind der Gaia-Essen!

(1217) +++ Dämonologie (III) +++ Auf dem poetologischen Weg nach Neu-Weimar in das Land der Glückseligkeit überreichte die Göttin Athene Kigan Thorix ein Kind noch im Säuglingsalter, welches sie selber gefunden hatte, als sie sich wieder nach Athen begab, nachdem sie einer Audienz bei Zeus beiwohnen musste. Es lag an der Straße direkt unter einem der wenigen Bäume und schrie vor Hunger. Wer hat es wohl fertiggebracht, ein Kind in so einem jungem Alter einfach abzulegen und dann wegzugehen? Aber eine Zuträger-in von Weltwissen überbrachte ihr schnell die Kunde, daß es das BRD-Regime war, welches so grob gegen menschheitliche Regeln verstoßen hatte. Verlassen gleich nach der Geburt, nicht unter der Begleitung der Göttin Artemis als Mythologem, sondern sondern der Göttin der intellektuellen Hybris als Ideologem. Doch die Lagerverwaltung hat nur logisch gehandelt! Es ist ein giftiges Geschenk an sein Personal! Während jene Kinder mit dem Dämon auch einen Körper und eine Erkenntnisidee aus einem Guss erhalten, muß dieses Kind nur als Dämon und einem unlebendigen Körper existieren. Es jammerte also vor Hunger nach einer Verkörperung. Die sollte sich aber schnell einstellen und schon war es gestillt, bis zum nächsten Gefühl der singulären Vereinzelung. Sein Vorteil aber ist nicht nur, daß es sich im Gegensatz zum erstgenannten selbst vermehren kann, obwohl es noch so klein ist und das nicht nur schnell, sondern auch in vielfacher Anzahl. Sobald es in die Nähe eines Arbeitssklaven in der Zwangsverrichtungszone des BRD-Regime gelangt, infiziert es diesem mit einem Geistkeim. Je nach Ausgangslage kann jener dann noch bereitwilliger seinem relativen Zweck nachkommen, weil er gegen diesen sein soziales Immunsystem aktiviert und er lieber im Mief des BRD-Regimes verbleibt als von diesem oder seinen medialen Paramilizen in den Ausnahmezustand verbannt zu werden, welcher existenzbedrohend ist. Die Infektion, die der Dämon verursacht, führt bei vielen aber auch zur Konversion zum dem blinden Geschichtsglauben, der von der Kompradorenbourgeoisie erwartet wird. Gleichzeitig kann der gefallene Staat sich gegenüber den von dem Geistkeim befallenen Untertanen als heilig absetzen. Die soziale Vergiftung ist tiefgreifender als oft vermutet, denn die Oligarchie jder beliebigen sozailen Gruppe eine Infektion durch diesen Geistkeim unterstellen und damit Widerständler vogelfrei machen, aber auch die eigenen Reihen fester schließen. Die GAIA-Essen ist froh, daß sie nun im Besitz des Allerheiligsten der Kolonialbehörde ist, weil sie dadurch den Ausgangsherd in die Quarantäne bringen kann, sodaß eine weitere Ansteckungsgefahr erst einmal nicht mehr besteht. Sie kann zusätzlich noch das Findelkind selbst einsetzen und durch die Ästhetisierung den Geistkeim sogar in seiner Wirkung umkehren. Das Phänomen, was zur Herrschaftsstabilisierung gut ist, ist also auch zur Destabilisierung zu gebrauchen! (wird fortgesetzt)

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