+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Das wahre Gesicht (Wesen) der “Gesellschaft”

(1071) +++ Sozialfaschismus (XIII) +++ Dem transzendentalen Erkennen, der Ästhetik, liegen auch folgende Prinzipien zugrunde: der radikale Aristotelismus, der radikale Dualismus und der radikale Platonismus. Unter den obersten Grundsätzen versteht die Neue Mythologie “Sonne und Erde” strikt allgemeine und unbedingt notwendige Ich-Instanzen in der hybriden Mischwelt des individuellen Menschen, eben weil sie doch die progressive Universalpoesie (Schlegel) erneut zur Geltung bringen will. Bekämpft wird diese für die nächste Kulturepoche erneut in der Postmoderne angelegte Weltanschauung des Allgemeinen im Besonderen (Goethe) von den sozialfaschistischen Aufklärer-innen, die zwar auch dem radikalen Dualismus huldigen, diesen aber als Religion des Bürgerkrieges mißbrauchen. Die Sprengung der kulturellen Einheit der verkörperten Göttin Aphrodite in der geistigen Bewegung der menschlichen Individualität ist ein völlig normaler Vorgang im ENSO-Kreislauf. Wird sie allerdings ohne Erkenntniskritik in der Realität vollzogen, dann handelt es sich um einen bloßen Ikonoklasmus, um einen Bildersturm, der den Menschen auf ein reines Naturereignis reduziert. Selbstverständlich wird dieser nicht bis zur völligen Vernichtung der Herrschaftsgrundlage umgesetzt, aber doch so weit, bis jene Anhänger-innen der Hybris sich in einer neuen Feudalbourgeoisie eingerichtet haben. Ihr leicht zu durchschauendes Konzept ist ein Zusammenspiel von Luzifer und Ahriman! Er liefert das ideologische Allgemeine und dieser verbindet dann das widerwillige Besondere mit Gewalt zu einer mechanistischen Matrix (Gesellschaft). Klar ist, daß diese dann das Böse ist, weil sie sich sträubt, der vorgesetzten Unvernunft zuzustimmen. Logischerweise sind die Nutznießer-innen dieser orientalischen Despotie (Wittfogel) die Guten. Auch ihre politischen Tatsachen sind dazu da, das Böse in Schach zu halten. Diese “Masche”, eine Gesellschaft zu erfinden und dieser dann alles Üble zuzuschreiben, verlangt nach Priester-innen, die der “Unvollkommenheit” der an der Macht nicht Beteiligten abhelfen. Es versteht sich von selbst, daß dies nur zum Schein passiert. Mit Hilfe der Medien wird nun der neue Glaube in die Vorstellungswelt des zuvor kulturimperialistisch zur unkritischen Verbraucherhorde erzogenen Volkes transportiert, und siehe da, es funktioniert! Je mehr diese amorphe Masse arbeitet, je mehr sie von den zum menschenwürdigen Leben erworbenen Ressourcen dem Besatzunungsregime übereignet, desto mehr wird sie getreten. Und sie lassen sich bis auf das letzte Hemd ausziehen, hungern, leben wohnungslos in der freien Natur, verzichten auf eigene Kinder, ertragen die nächsten Schläge und sind glücklich. (wird fortgesetzt)

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