(1331) +++ Tartaros (III) +++ Danae: “Da ‘Wissenschaft und Kunst’ (Goethe) unter der autogenozidalen Kolonialherrschaft der BRD-Matrix alle Glaubwürdigkeit verloren haben, geht das dadurch aufgeweckte ‘synholon’ schon länger einen anderen Weg, um sein Menschenbild der totalexistierenden, geistig absolut freien Individualität erneut auf dem Erdenplan zu verankern! Im Wissen, daß Politik ein permanenter Kulturkampf ist, durch den die ‘Soziale Plastik’ (Beuys) sich ständig verwandelt, tritt die Kunst und die in dieser ebenfalls vorhandene Wissenschaft des Subjektes der revisionistischen Archaik des Objektes widerständig mit ihren kunstrevolutionären Inhärenzen gegenüber!
Ich, Danae, trage den Perseus schon in mir, der das Gorgonenhaupt der KZ-Kommandatur endgültig abschlägt, die dem einen Volk sein dauerhaftes Dasein in gerechter Wohlfahrt auf dem Erdenplan verwehrt! Der Überraschungsakt mit dem Donnergott beginnt das Wort der Seher-in wahr zu machen. Auch das sozialfaschistische IV. Reich in der Mitte von Eurabien wird damit bald fallen! Perseus, Du guter Dämon, der das Gerechtigkeitsempfinden wie Zeus als Goldregen über alle Gegenstände in der ‘praxis’ ausschüttest, die unmittelbar der ‘Kunstkirche’ angehören, endlich kann das transzendentale Goethevolk aus der Opazizät heraustreten, in der es seit dem Ende der Goethezeit verborgen ist.”
Die erste Liturg-in der Natur und Geist verbindenden transzendenten Bewegung, die den ENSO-Kreis unaufhörlich hervorbringt und die im Ruhe-Pol als Kunstkirche erscheint, ist also die Wort-Führerin der kunstrevolutionären Avantgardist-innen. Beide, die splitternackte Göttin Hemera, die den ewigen Tag auf dem Erdenplan in der Mythologie “Sonne und Erde” symbolisiert und sie treten nun dazu an, die versteinerte Matrix des nur scheinbaren Bösen mit allen wagemutigen Goetheanisten, Maoisten und objektiven Idealisten praktisch ästhetisch zu erlösen, die verwünschte Prinzessin metaphorisch wiederzuerkennen.
Danae: “Karl-Philipp Moritz endlich ist Deine ‘Ästhetische Autonomie’, Deine ‘Schönheit’ zu dem absoluten Thema, zu der alles umspannenden Hypothese geworden, die nun genealogisch-kritisch das vernachlässigte Bewusstsein weiter ganzheitlich transformieren. Widerständige Organik und übergriffige Mechanik, sichtbar an der Nazi-Politik des widerwärtigen Impfregimes in der Provinz der “Westlichen Wertegemeinschaft” mit dem Namen Deutschland, stehen sich nun unversöhnlich gegenüber. Die Beiboote der Argo, die zum Geschwader der Kunstkirche, die selbst eine fliegende, uneinnehmbare Festung im ‘Lichtreich der Weißen Lilie’ ist, zugestoßen sind, formieren sich gerade zu dem alles zermalmenden Schlag, der bis in die fernsten Winkel des Universums und des Kosmos zu vernehmen und wahrzunehmen sein werden!”
Ja, es geht immer noch um den ‘tartaros’, um den unterirdischsten Teil des Plutoreiches, auf dessen der Sonne zugänglichem Boden durch göttliche Gesetze die Menschen ihr eigenes, aber vergängliches Herrschaftsgebiet errichten dürfen. Aber immer noch haben sie ihren von Anubis angelegten Nasenring nicht bemerkt! Er ist doch der General des Geldgottes Pluto, der dabei ist, das Streben der Erkenntnisidee und das sinnlich-sittliche Begehren der Menschen auf schnöde Dinge, aber auch auf die Sachen und Sachverhalte zu lenken, welche die vom Christentum verteufelte Leibeigenschaft wieder zu einem erfahrbaren Gegenstand machen. Dieser ‘tartaros’ ist das von den Sozialfaschisten so vehement abgelehnte ‘KZ’, das ist seiner abstößigsten Form wohl kurz vor 1945 existiert hat. Nun sind sie es, die diese Art der Menschenhaltung mit ihrem Corona-Gefängnis “bundesweit” erneut aufleben lassen und an seinen Toren kann man lesen: “Impfen macht frei”! (wird fortgesetzt!)