+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Den Bürgerkrieg durch eine kunstrevolutionäre Kirche eindämmen! (mit Haiku)

(1144) +++ Kunstkirche (I) +++ Die zeitgemäße Meditation ist ein Handeln aus Erkenntnis. Jene ist also, bezogen auf die Seinsebenen des Empedokles, des Aristoteles und des Goethe, weder nur eine gewalttätige Bewegung in der Welt der Gegenstände, noch eine ausschließlich auf der Freiheitsstufe des Lebendigen. Auch das Zusichkommen im Seelischen, im passiven und auch aktiven Geist des Menschen bleibt solange ohne Wirkung auf die moralische Evolution der menschlichen Wesen, wie diese Abteilungen der Akaschachronik ohne die Letztbegründungsinstanz und auch daß bis heute nur ansatzweise, funktionslos für relative Zwecke eingesetzt werden. Erst das Aufwachen zur ästhetischen Autonomie der totalexistierenden Individualität verschafft der Kulturträger-in, der Selbstbildungsgestalt (morphe), die absolute Meditationsgrundlage, welche nicht nur den Äther selbst in Form der Polis auf der Erde verwirklicht, sondern auch das Tor für die nächste Kulturepoche öffnet, in der allein der Primat der Kunst gilt. Die Kunstkirche im Bereich der hyle, von der es in Deutschland erst nur eine, eben “Sonne und Erde”, gibt, baut auf der voraussetzungslosen Verinnerlichung auf, die das persönlich von der Göttin Hygieia in der Erfahrung Gegebene transzendental auflöst und dem Ur-Grund nach mehrfachen Umstülpungen wieder als Symbol zur Verfügung stellt. Das aus der Matrix apollinisch übernommene Ich inhäriert sich nach dieser Entwicklung dionysisch im Spiegelbild der Weißen Lilie in der Realität jenseits der Flußgöttin der Styx in der Sozialen Plastik (Beuys). Wie diese erscheint, ob allein in der Imagination, ob als matrixfreie Zonen innerhalb des Machtbereiches des BRD-Regimes, ob als souveräner Stadtstaat im Kampf gegen die Hybris des positiven Rechtes, das entscheiden Gottheiten, die durch die Intensität der Empfindung mehr oder weniger angesprochen werden. (wird fortgesetzt)

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