+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Den Bürgerkrieg gegen das Goethevolk beenden!

Aber wie ist das machbar? Mit der Wärme des Dummlings aus den Märchen der Gebrüder Grimm! Erhält dieser nicht immer die Prinzessin? Ist sie nicht der selbstlose Beweggrund? Ist das gefundene Königreich nicht der grundlose Grund? Ist dieser Grund nicht deshalb die Leere des Zen selbst? Ist diese Leere nicht die Voraussetzung zur Erlösung der Erscheinungswelt von ihrem falschen Zauber? CAVE: Die Leere bedeutet nicht das mathematische Nichts im dialektischen Wechselspiel mit dem Alles. Die Leere ist das Ganze, das erst im reinen künstlerischen Akt als solchem, im Prozess des Werdens entsteht, also die Fülle im ewigen Augenblick. Sie ist das wunderbare Zwischenreich des Seins im Nicht – Sein, das von der Wirklichkeit und der Möglichkeit eingegrenzt wird. Das Goethevolk, das Volk der Artemis, das dort lebt, das sind wir grundsätzlich alle! Der Mensch gehört nicht nur zur gewalttätigen Natur, sondern auch zum Geist der Freiheit. Es sind die aus dem Tartaros geflohenen Ungeheuer, die antievolutionären Dämonen und die geistigen Entitäten, die sich keiner Idee freiwillig fügen wollen, die den Bürgerkrieg (Stasis) herbeiführen, weil sie nur auf diese Weise in das Leben treten können. Diese Wesen versklaven die ursprünglich auf dem Erdenplan freigeborene Entelechie und unterwerfen sie wieder der Naturgesetzlichkeit. Ihr Einfallstor sind die Menschen, deren Charakter noch nicht vollkommen von dem uneingeschränkt guten Willen durchtränkt ist, der reinen Pflicht nach dem absoluten Guten bloß zu streben, die ihre vermeintliche Pflicht darin sehen, den Menschen von einem absolut Guten zu überzeugen, das sie schon gefunden zu haben glauben. Der Bürgerkrieg entsteht durch das dauerhafte Festschreiben eines situativ bedingten Sachverhaltes, das allein mit Macht erzwungene Festhalten an überkommene Prozeduren, aber auch durch grundlose übereilte Veränderungen, dem Chaos. Die sozialfaschistische Oligarchie vereint beides: Ihr Wesensmerkmal ist die totalitäre Beibehaltung des vollkommenen Zugriffes auf die Ressourcen der Gemeinschaft durch wenige Kulturgruppen und der damit zusammenhängenden Verschwendungssucht, bei gleichzeitiger permanenter Herstellung eines zweckdienlichen ungeregelten gesellschaftlichen Zustandes, der sich der zur natürlichen Selbstorganisation verpflichteten menschlichen Gemeinschaft gegenüber konträr verhält. Die verdeckte und offene Stasis ist der Hinweis auf ein bewußt herbeigeführtes frevelhaftes Entwicklungshindernis der Blockparteien mit sozialpathologischer Wirkung. Die vom Grundgesetz geforderte “Goetheanistische Plattform” will mit dem ihr zugrundeliegenden Postulat des “Primates der Kunst” integristisch heilend eingreifen. Die Gestaltungsmacht muß wieder der kulturrevolutionären Individualität zurückgegeben werden, wie es schon in der griechischen Antike der Fall war, bevor die römisch katholische Kirche diese erste Plattform der Demokratiebewegung zerschlug.

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