+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Der blasphemische Angriff auf das natürliche Männerbild

(1014) +++ Primatologie (I) +++ Das Bild vom Menschen kann auch aus dem Männerbild herausgelesen werden, das von einem herrschenden Kastenwesen produziert wird. Warum wird gerade in Deutschland das tradierte Männerbild mit Füßen getreten? Warum wird gerade in der Mitte von Eurabien der Mann an sich des eingeborenen Goethevolkes von den Inhaber-innen der Macht gemobbt und auf Schritt und Tritt gestalkt? Er soll sein instinktives Verhalten zugunsten eines Gehabes ablegen, das den Pfründebesitzer-innen deshalb gefällt, weil es ihre Gutsherr-innenart auf Dauer nicht mehr in Frage stellt. Ein Mann, der nur in unwichtigen Kulturgruppen unverbindlich unterwegs ist, der seine spezifische arete über Bord geworfen hat, der nicht mehr als attischer Polit handelt, der seine barbarische Herkunft verleugnet, der sich seine Kompetenz streitig machen läßt, der sich selbst nicht mehr respektiert oder dessen Achtung im Zuge der neu eingeführten Apartheid von der Parteienoligarchie abgezogen wird, der durch das BRD-Regime mutlos gemacht wird, der seine virtus nicht mehr wiederfindet, der meint mit Frauen konkurrieren zu müssen, obwohl diese doch in einem eigenen Kosmos leben, ist in jeder Hinsicht nicht überlebensfähig. Weder kann er aus sich heraus neue Wege für die Evolution des Gemeinwesens gehen, noch kann er für den nachhaltigen Fortbestand seiner Familie kämpfen 1).    ¶    In der Neuen Mythologie von “Sonne und Erde” wird weder der Mann der Archaik einseitig verherrlicht, noch die Frau einseitig entwürdigt. In der entstehenden Goetheanistischen Plattform wird eher der Frau gehuldigt, ihr Gnadenakt erbeten. Klar ist aber auch, das den unterschiedlichen transzendentalen Gegebenheiten, die für das lebendige Ganze streng allgemein und unbedingt notwendig sind, Rechnung getragen werden muß, damit der Mensch nicht immer wieder bei Null anfängt. Dazu gehört der Mann und die Frau in ihrer anthropologischen Vorbestimmtheit. Glücklicherweise ist mittlerweile bekannt, daß der androgyne Mensch über die Kunstrevolution auch sein Subjekt überwinden kann. Wozu das ganze Treiben? Erst in der Leerheit, erst als Argonaut-in nach Neu-Weimar ist das menschliche Einzelwesen auf der Zielgeraden angekommen. #gaia-essen, #Primatologie, #Sozialfaschismus. (wird fortgesetzt)
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1) Jack Donovan. “Der Weg der Männer”. Verlag Antaios. Schnellroda, 2016.

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