+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Der heilige Versammlungsort und die Goetheanistische Plattform (mit Haiku)

(1147) +++ Kunstkirche (IV) +++ Warum ist der Zen-Buddhismus oder besser einfach nur Zen als absoluter Anfang die Grundlage der Goetheanistischen Plattform? Weil erst mit der Lehre des Nichts, welches noch über das Nichts hinausgeht, die selbst gemachte Erfahrung, das wahrhaft dem Ich Gegebene in das Blickfeld der eigenen Letztbegründungsinstanz gerät! Die erkenntniskünstlerische Installation dieses reinen objektiv-idealistischen Gegensatzes durch das attraktive Entwicklungsziel vermittelt durch das transzendendentale Ich setzt den ENSO-Kreis in Bewegung und die Argo kann die Fahrt in Richtung Neu-Weimar aufnehmen! Dieses Abenteuer der Crew, der GAIA auf dem Weg der Wahrheit immer wieder zurück in das gegenwärtige Leben, aber zur bildungsgestaltlichen morphe des Wesens, ist die Performance Art der radikaldemokratischen Argonautik, die im Vorbeigehen die Renaissance der klassischen Polis herbeiführt. Die ursprünglich “heidnische” ununterbrochene Bewegung des Wesens wurde durch Aristoteles zerteilt und nach Jahrhunderten aus erzieherischen Gründen durch den zwangskollektivistischen Monotheismus seiner Epigonen heteronom wiederverbunden. Es ist nun an der Zeit, das evolutionäre Prozessgeschehen insgesamt vom transzendentalen Raum aus wieder souverän ohne staatsterroristische Einmischung durch das BRD-Regime kunstrevolutionär eigenmächtig zusammenzuführen. Die geistigen Vorkommnisse müssen dabei absolut gesetzt werden, damit sich dadurch die zyklischen Kunstwerke geschichtlich ordnen. Zeitlich linear der konkreten Veränderung unterworfen, zeigen sie dann auf die ewigen Einheiten, deren Verkörperungen sie dennoch gemeinsam mit jenen darstellen. (wird fortgesetzt)

About

Categories: Uncategorized