(1152) +++ Kunstkirche (VIX) +++ In den empfindenden Sümpfen der Styx, dort, wo die praktische Ästhetik in die dionysisch ungeformte hyle 1) in der BRD-Matrix übergeht, sie mit dieser eins wird, dort, wo die verkörperte Erkenntnisidee mit der betrachteten Nymphe das Wesen tauscht, also an der Spiegelebene, dort ist die AGORA. Die Aktivitäten der GAIA laufen zuerst darauf hinaus, in dem Stadtteil Rüttenscheid der Kommune Essen das Mythologem der AGORA in die “Soziale Plastik” (Beuys) zu inhärieren. Dieses wird unter dem Schutz der Polizei zu geschehehen haben, da mehere Anfeindungen schon zu einem Überfall geführt haben, in dessen Verlauf das zu jenem Künstler-Interview am 04/07/18 gehörende Papp-Plakat entwendet wurde. Der Poesieberater Kigan Thorix hat bis jetzt von einer Anzeige abgesehen. Er geht von einer übereifrigen Gruppe aus, die es nicht vertragen kann, daß das Wohl der Polis auch Maßnahmen erfordert, die den bisherigen Regelkanon außer Kraft setzen. Trotzdem ist diese Tat ernstzunehmen. Sie ist ein Hinweis auf die fehlende Kommunikationsgrundlage, auf ein anti-politisches Freund-Feind-Denken, das eine dialektische Synthese in der Imagination nicht zuläßt. Sicher muß diese Aktion mit einer Kopie wiederholt werden, denn die Freiheit von Wissenschaft und Kunst muß unter allen Umständen gewährleistet werden. Grün-liberal 2) fundierte Weltanschauungen haben zu jeder Zeit ihre Kritiker teils auf bestialische Weise mundtot gemacht. Man möge sich nur das Schicksal der “Weißen Rose” vergegenwärtigen. (wird fortgesetzt)
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1) Selbstverständlich bleibt die hyle geformt, denn es gibt keine ungeformte, aber sie verliert in der Erkenntis des angehenden Politen ihre Starrheit, sie wird formbar.
2) Grün-liberal steht für alle Geisteshaltungen, die das Recht des Stärkeren verabsolutieren. Deshalb ist diese staatsreligiöse Zwangsveranstaltung auch die Leitidee jeder Oligarchie, die immer dann entstehen muß, wenn die politische Gemeinschaft in ihrer Bewegung erstarrt und sozial relevante Gruppen sich in der Macht informell durch Seilschaften verewigt haben. (Aristoteles).
