(1081) +++ Das Märchen (I) +++ Nicht nur die friedenssichernde UNO zerfällt zusehens, auch das sportliche Kulturerbe aus der griechischen Antike hat herbe Risse bekommen! Die große Weltgemeinschaft erleidet gerade, wie auch ihre Ableger in den lokalen Kommunen, den Einbruch von antievolutionären Dämonen. Untote Geister, die viele Medien infiziert haben, graben sich in den Empfindungsleib der widerstandslosen Opfer ein und erzeugen eine Vorstellungswelt, die nicht die ist, die zu der befallenen Individualität gehört. Erkenntniskritik zur Erhöhung der ästhetischen Autonomie kann man zwar selbst erlernen, dazu hat die Natur jeden Menschen sehr gut vorbereitet, bloß wer kann sich aus eigener Kraft aus den Fängen der Matrix 1) loslösen und das rettende Ufer der Weißen Lilie 2) aufsuchen? Das Märchen von Goethe ist eben vielen unbekannt, wo die Universalie der Schönheit als Herr-in über Evolution (Kunstrevolution), Verlebendigung (Bildung) und Erstarrung (Bürgerkrieg) auf einem eigenen, übersinnlichen Territorium eingeführt wird. Sie ist nach ihm das Sinnbild für Reinheit, das Ewig-Weibliche, die Göttin Aphrodite, der Seele Grund. Wofür soll dieser gut sein? Wer bis hierhin vordringt, dem eröffnen sich sofort alle drei Offenbarungsgebiete, die Inspiration, die Intuition und die Imagination! Es wird also ein weiterer riesiger Freiheitsbereich geschaffen! Das Land der schönen Pflanze will besucht werden! Dies geht aber nicht ohne das dazugehörige Rüstzeug! Die allgemeine Goetheanistik liefert dieses. Doch sie liegt uns nicht griffbereit zu Füßen. Erkenntniskunst ist die Lösung. Jede einzelne Adeptin muß also ein besonderes geistiges Organ in ihrem zugrundeliegenden Subjekt hervortreiben, in dem diese vorerst letzte Wissenschaft und auch Kunst zur Anwendung kommt. Die beiden nächsten Prozesse, die in der “Werkstatt für ein ganzheitliches Bewußtsein” schon von bestimmten Entitäten bearbeitet werden, sind die Polis selber mithilfe der Roten Garde und der Vorstoß der Individualität in Form von Kigan Thorix und Rope Xidap durch die Vorhölle (BRD-Regime) zur Anlegestelle der Boote, mit denen wieder in das Reich der Weißen Lilie, aber diesmal auf höherer Entwicklungsstufe, übergesetzt werden soll. Das Omen ist einerseits “schlecht”, weil es aufmerksam macht auf das Handeln aus Vorurteilen und andererseits “gut”, weil es den geistigen Aufbruch herausfordert. (wird fortgesetzt)
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1) In dem Höhlengleichnis von Platon wird diese zuerst vorgestellt und die GAIA hat den Gedanken als Mythologem in die post-postmoderne Neue Mythologie eingewebt.
2) https://anthrowiki.at/Die_sch%C3%B6ne_Lilie