+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
In der Wirklichkeit frei sein, das kann nur der Mensch!

Der Eintritt transzendenter Wesen in die transzendentale Wirklichkeit des menschlichen Synholon 1) ist durch es selbst autonom moralisch steuerbar. Die Höllenwesen 2) und die Götter, die nicht verwandlungsfähigen Entitäten der Vergangenheit und die auf ihre Verlebendigung durch den Menschen wartenden ewigen Ganzheiten, wollen aus ihren jeweiligen Gefängnissen befreit werden. Das Böse will bloß sich selbst wieder ohne Läuterung in einem neuen Erdengang feiern, der doch nur das Alte in der Modalität des Notwendigen wiederholt. Entsprechend seiner naturwirklichen, gewalttätigen Herkunft unterliegt es nur der Ästhetik des Erhabenen. Das Gute aber, möchte zur Erkenntnis beitragen und der Anmut auf den Thron verhelfen, die in den drei Grazien verkörpert ist: Schönheit, Festfreude und Frohsinn. Die individuelle Kunstwahrheit tritt als permanente Kulturrevolution auf, wenn sie ihre Erkenntnisse zur Heilung der “Sozialen Plastik” einsetzt, wobei auch das Böse, was ja die Glückseligkeit direkt, ohne evolutionär-monistische Leistung erlangen will oder sich schon in jener wähnt, durch die Arbeit am Charakter aufgelöst wird. Wirklich frei sein im Sinne der goetheanistisch-maoistischen Weltanschauung, im Sinne einer hauptsächlich durch Hygieia, Artemis, Eos und Ares sozialtherapeutisch herbeigeführten Harmonie, die das Werk mit dem Ding in Einklang bringt, im Sinne einer Attitüde des interessenlosen Wohlgefallens, gelingt nur aus dem Symbolbewußtsein der Persönlichkeit heraus, welche ihrer Individualität, ihrer leeren Erkenntnisidee gegenübersteht. Diese geistige Entelechie verwirklicht erkenntniskünstlerisch den Teil der moralischen Evolution, der ohne sie für immer verloren bleibt, es sei den, sie macht sich aus der Akashachronik noch einmal auf, um ihren erkenntnistreligiösen Auftritt weiter zu entwickeln.
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1) Der Mensch ist, als Synholon gedacht, zusammengesetzt aus Hyle und Eidos und damit eine Ganzheit, ein evolutionär-monistisches Kunstwerk seiner selbst.
2) Dies sind die unlebendigen Gedanken aus der Vorhölle (BRD-Regime) und die rohen Naturkräfte aus dem Tartaros.

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