+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Die Anwendung der wissenschaftlichen Analysenergebnisse in der Herrschaftspraxis ist keine kunstrevolutionäre Auflösung!

(1269) +++ Gewalt (III) +++ Radikales Selbstdenken beginnt mit der Zurückweisung jeglicher die eigenen Tätigkeiten bestimmender Vorurteile bei gleichzeitiger Einnahme der Position des absoluten Anfangs im Geist. Dieser ewige Augenblick ist der archetypische Ort an dem sich das transzendentale Ich aufhält. Hier in direkter Nähe zur Stadtgöttin Athene nimmt das Spiegelbild des in der Akashachronik beheimateten Urbildes die Ideen von ihr auf, welche sie von ihrem Vater Zeus als Lieblingstocher vermittelt erhalten hat, der den Götterhimmel für eine noch unbekannt lange Zeit beherrscht. Moralische Entwicklung und nicht dauerhafte Vernichtung von Kultursubstanz kann nur gedacht werden, wenn es neben dem Lichtäther und dem Dunkeläther noch eine Sphäre gibt, in der eben der Austausch beider möglich ist. Dieser besondere Zwischenbereich muss aber, weder ausschließlich naturgesetzlich, noch wissenschaftlich allgemein sein, da er sonst zu einer der beiden Ätherarten geschlagen werden müßte. Der Mensch bedarf also einer Werkstatt in der er die titanischen und olympischen Elemente zu einem Kunstwerk verbinden kann, in dem auch sein individueller Beitrag mit enthalten ist. Nur auf diese Weise wird der Artikel 1 des Militärgrundsetzes erfüllt.
Nur eine Demokratie als Volksrepublik und nicht als Fake News, als oligarchischer Parlamentarismus kann dem Menschenbild der totalexistierenden, geistig absolut freien Individualität genügen. Die Herrschaft des Volkes gelingt praktisch allerdings nur durch den Primat der Kunst, der Einführung des bedingungslosen Grundeinkommens und der Einrichtung einer lebendigen verfassungsgebenden Versammlung, die permanent den gewünschten neuen Veränderungen Rechnung trägt. Diese vom Volk nicht abgekoppelte kunstrevolutionäre Avantgarde des Rechtes in der orexis, welches in der Volksversammlung der pnyx, einem Organ der vorgeschalteten polis, geschöpft wurde, zerschlägt deren Vorgaben in der praxis wieder, damit es Ausgangspunkt wird für einen weiteren Impuls, der die Erkenntnisuche wieder in Gang setzt. Am Ende der Entwicklungsspirale liegt zwar die Welt immer wieder durch den Gott Ares herbeigeführt in Trümmern (Armageddon), aber aus diesen entsteigt die Göttin Aphrodite.
In der Mythologie “Sonne und Erde” wird die Offenbarung (Apokalypse) als das Versprechen einer Glückseligkeit aufgefasst, als die wahre Ursache des Strebens nach Gerechtigkeit unter der Obhut der Göttin Dike. Die Entschleierung findet deshalb nicht ohne gleichzeitige erneute Verschleierung statt. Dies im Gegensatz zu dem Verhalten der im Dualismus der Matrix gefangenen Sozialfaschist-innen. Die romantische Sicht auf das Ende einer Welt und den Beginn einer anderen vielsagend an einem Symbol anschaubar stellt sich dann ein, wenn sich die unwürdige Totalverzweckung eines Weltphänomens aufgelöst hat und vor dem Nichts stehend die Überquerung des Flusses des Vergessens durch das reine Experiment vorbereitet wird. Nur die neosituationistische Hinwendung zum Wesen einer Sache und dessen michaelische Existenz im Bedingungsgeflecht der Plutowelt ist ein Ruf der Rotgardist-in an die Göttin Nike in den empfindenden Sümpfen der Styx, dem sie bei Zeiten gerne antwortet, indem sie zum Gelingen der Überfahrt in das Reich der Weißen Lilie beiträgt.
Aber wie beginnt denn nun die Vorkämper-in für die ästhetische Autonomie des Menschen ihr Leben als morphai in dem roten Floor der dank ihres unerschrockenen Einsatzes entsteht und die BRD-Matrix von dem Bereich der Flussgöttin abtrennt, in dem sich die Kolonne des langen Marsches rituell den Sprung auf die nächst höhere Evolutionsebene sammelt. Aristoteles bietet das Bild einer Vielfalt an, die in völliger Unordung agiert. Wenn als Aggregationspunkt eine geistige Instanz in dieser heillosen Bewegung der Erscheinungen stehen bleibt, können sich diese zu einem vernünftigen Ganzen von selbst vereinen. Für ihn ist es der allgemeinmenschliche Logos, der diese Aufgabe zu übernehmen hat. Er steht für Weg, Wahrheit und Leben, für Inspiration, Intuition und Imagination. Die Christen personifizieren ihn als Jesus. Für Materialisten ist er nur der auf seine Biologie reduzierte Mensch. Ohne ihn bleibt dem Wesen nur die rohe Gewalt, also die Überwältigung des Mitmenschen, um seine Überlebensziele und hedonistischen Verirrungen zu erreichen. Ausschließlich umweltorientiert und der unkontrollierten Gier (Narziss) folgend, die im Bewusstsein ihre Schaltzentrale hat, errichtet der Mensch die Matrix mit Hilfe von Luzifer (Verblendung) und Ahriman (Hass). (wird fortgesetzt)

About

Categories: Uncategorized