+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Die geisteswissenschaftliche Mitte in Eurabien (I)

(994) +++ Goetheanistische Plattform (I) +++ Das mächtige Mythologem einer festen Grundlage während der Rückkehr zur Barbarei im Verhältnis der Menschen untereinander in Europa ist das Thema der nächsten Ausgabe der Kunstrevolutionären Zeitung für das Jahr 2018. Natur und Geist konnten trotz den Anstrengungen Goethes und seiner geisteswissenschaftlichen “Planeten” noch nicht ganzheitlich zusammenfinden. Immer wieder drifteten die einzelnen geistigen Komponenten in grausamen Kämpfen auf dem irdischen Schlachtfeld auseinander, was sich in den unterschiedlichen Eroberungszügen gegen die europäische Mitte bis auf den heutigen Tag zeigt. Dies liegt daran, daß es das kulturtragende Wesen noch nicht vermochte direkt aus dem transzendentalen Bereich heraus zu agieren, sondern immer wieder einzelne metaphysische Kategorien monotheistisch strapaziert. Das Autorenkollektiv der GAIA bevorzugt aus dem Organon des Aristoteles ein Wort seiner legomena, das poiein, welches für tun, wirken steht, aber es wird von dem transzendentalen Ich aus gelenkt, welches wiederum nur die Intention seiner eigenen Entelechie weitergibt, die als Quintessenz in der Akashachronik beheimatet ist. Was tut etwas? Diese Frage bildet in ihrer dialektischen Auflösung und poetologischen Synthese ein Textgewebe, in dem die Debatten um das zukünftige Menschenbild stattzufinden haben. Die Taugöttin Ersa, die Tochter des Zeus und der Mondgöttin Selene, ergreift dann die Ergebnisse der Propyläen-Gespräche im fühlenden Medium des Eidos, trägt zu deren Verdichtung im Element des Wassers in der Früh bei und läßt sie so in der wollenden Hyle des Pluto wirksam werden. Dann erscheit die Titanide Eos mit der Morgensonne und voller Tatendrang. So kann der Mensch, sinnlich-sittlich gestärkt, dem kommenden Armageddon die alles wagende Stirn bieten, um erneut den leidenschaftlichen Kampf um die kunstrevolutionäre Mitte aufzunehmen, die Qualität für die Wohlfahrt aller zu erzeugen, der sich alle anderen Kategorien unterzuordnen haben. (wird fortgesetzt)
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1) In der Neuen Mythologie von “Sonne und Erde” ist die Mondgöttin Selene nur ein Aspekt der olympischen Artemis. Esra und ihre Geschwister Pandia und Nemea übernehmen bereitwillig ihren Part für die Schaffung der paradoxalen Goetheanistischen Plattform, die das Beständige und das Unbeständige, das Bedingte und das Unbedingte, das augenblickliche und das Ewige vereint, eben die Leerheit als einen Gleiter jenseit von Raum und Zeit im Weltenall manifestiert. Pandia verkörpert hierbei das wundervolle Mondlicht und Nemea ist die Schutzgöttin der “Nemeischen Spiele”. Diese werden im Rahmen der Neuen Mythologie zu Ehren der Göttin Artemis veranstaltet.

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