+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Die Geschichte ist doch nicht selbstbeweglich!

(1004) +++ Metaphysik (I) +++ Dryaden, Geister des Mineralreiches, Dämonen, Individualitäten und Gottheiten herrschen unumschränkt in ihren Seinsbereichen. Das nichtaufgewachte Selbst des Menschen im Sinne des Zen glaubt in seiner Hybris mit dem Lauf der geschichtlichen Vorkommnisse identisch zu sein. Diese ist aber nur der Schein seiner bigotten Vorurteile. Was sich auch in dem Scheitern seiner Vorhaben zeigt. Es erkennt in seiner Gier, in seinem Haß und Verblendung nicht, daß der Mensch deshalb Mensch ist, weil er das Scheitern verkörpert. Wenn wir am Ende des Lebens scheitern, dann scheitern wir auch permanent! Es gilt also genau dieses zu Verabsolutieren. Die seelische-gesitige Instanz des Christus steht für nichts anderes! Machen wir daraus eine dionysische Tragödie! Vergöttlichen wir das kunstrevolutionäre Chaos, welches selbst den Christus erlöst, den Apollon, der in seinem Tod dauerhaft dem menschlichen Geist verborgen wird, mit einbezieht. Es ist nicht das dualistische Chaos im Gesatz zur Ordnung. Es ist auch nicht die Aufhebung aller kulturellen Standards im Gegensatz zur Kultur. Es ist die Verlebendigung jener im Gegensatz zum Bürgerkrieg der Parteienoligarchie gegen jede weiterführende Veränderung die das Volk will. Bleiben wir in der Spur unserer Eigenbewegung und hoffen wir darauf, daß diese uns auch in der Transzendenz erhalten bleibt!  Nicht die überlebensnotwendige Sicht des metaphysischen Verstandes auf die Vergangenheit gibt den transzendentalen Impuls für den nächsten wesenhaften Schritt des Menschen, sondern der transzendente der jeweiligen letztbegründenden Entelechie! (wird fortgesetzt)

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