+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Die Hauptrepräsentanten eines allgemeinen Prinzips, gehören allen!

(1158) +++ Kunstkirche (XV) +++ Statt einem realen Kultus am Rüttenscheider Stern diese Ansprache zur Verehrung aller Wesen, die an dem Ganzen zu seiner Wohlfahrt weben. Kigan Thorix (Poesieberater): “Deshalb versteht sich die GAIA auch als ein radikaldemokratisches Kollektiv, das ohne Ausnahmen zu machen allen Ich-Instanzen, Funktionen des Wesens und allen anderen geistigen Helfer-innen dieses goetheanistische Propyläen-Gespräch anbietet. Selbstverständlich geht das nicht ohne Zwischenschritte! Auch der heutige Auftritt beginnt wieder plötzlich und fragmenthaft, wie es der form- und inhaltsprengenden progressiven Universalpoesie Schlegels entspricht. Die klassische Form eines Goethe wäre kein Gegenargument. Sie ist nur die beispielhaft bis zu ihrem Ende gebrachte individuelle Poetotologie, die an ihrem absoluten Anfang der nicht-ikonoklastischen Trennung, der “nicht-positiven” Bejahung (Nietzsche) bedarf. Dieser erste kunstreligiöse Dienst am unversehrten Ganzen ist der erste direkt auf der AGORA! Ausführende sind die Goetheanisten, die den eidetischen Teil der Entelechie figuartiv vollziehen. Der hyletische ist das Aufgabengebiet der kunstrevolutionären Maoisten. Wie zur Zeit der archaischen Griechen geht nun das lange vorbereitete dionysische Festspiel in der Kommune der Stadt Essen, das mit einigen unerwarteten Zwischenfällen verlief, in die Phase über, die in der Mythologie von “Sonne und Erde” als Arbeit in den empfindenden Sümpfen der Styx bezeichnet wird. Damit wird ein Zustand in der BRD-Matrix bildlich dargestellt, welcher die romantische Kontingenz in der lebendigen Materie veranschaulicht: nicht unmögliche und nicht notwendige Formgestaltung, zuerst in der eigen morphe, der eigenen Selbstbildungsgestalt und dann im eidos, in der Seele der Polis, nicht der Gesellschaft, die für den Begriff der Horde steht und die deshalb zwangsweise durch eine fremdbestimmde Ordnung, eine systemstabilisierende Ideologie vereint werden muß. Die Flußgöttin der Styx, das hohe Wesen des Vergessens, ist die situative Spiegelebene an der sich der Charakter der Handlung offenbart, an der die analoge Wirklichkeit des Symbols in die naturwirkliche Realität inhäriert und von dem Gott Pluto in Empfang genommen wird. Der Halbgott Dionysos ist der Überbringer des tragischen und gleichzeitig glückseligmachenden Umformungsgedankens. Die praktische Ästhetik verbindet dabei Wort und Tat wesentlich ästhetisch autonom. Die Freiheit dazu, das Vermögen spendet ihm die Göttin Artemis in Form der Imagination! Die eigenmächtig hergestellte Religion, die Kunstrevolution ist die Rückkehr der Individualität zum Ursprung der Kultur, zum eignen Urbild in der Akashachronik. Die in der Imagination erscheinde Akashachronik ist identisch mit der Sozialen Plastik”. (wird fortgesetzt)

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