(1015) +++ Primatologie (II) +++ Die hyletische morphe arbeitet mit dem achilleischen Gemüt ständig an ihrer Verwandlung (Metamorphose), die von den Impulsen veranlaßt werden, die aus dem Bereich der Morphogenese stammen. Diese generieren allerdings nur die Funktionen, die für die Aufrechterhaltung der Existenz in der Natur wichtig sind. Die obersten Layer sind auf der eidetischen Seite, der Verstand und die von ihm hervorgebrachte Vorstellung. Wird das Menschenwesen durch die Lebensumstände, wofür die Kolonialbehörde verantwortlich ist, gezwungen, sich ausschließlich mit seinem Überleben zu beschäftigen, dann schaffen es nur äußerst starke Naturen, sich trotz alledem mit ihrer transzendentalen Seite zu verbinden. Für den Primaten, den Barbaren, der Hyäne in uns, müssen Mittel und Wege bereitgestellt werden, die sie achten und die sie damit für die Kultivierung im seelisch-geistigen zugänglich machen. Doch hier endet die Aufgabe des Menschen noch lange nicht. Sicher soll er, wenn es nach der Nomenklatura des Interregnums in Deutschland geht, sich auch diese komplett von den ideologisch mißbrauchten Einrichtungen eines Staates einimpfen lassen, aber der Mensch ist von der Natur und dem Geist aus anderen Gründen erfunden worden. Er ist dazu da, daß was selbst Titanen und Titaniden, die olympischen Gottheiten und alle Helfer-innen nicht vermögen, in der kunstrevolutionären Tat umzusetzen: die moralische Evolution des Menschen. Denn erst wenn diese erfolgreich vollendet ist, kann die nächste Zeitperiode eintreten: die siebte Entwicklungsepoche. Vorbereitet wird dieser Gang der Geschichte, die nach unserer Lesart kein Eigenleben besitzt, durch die Goetheanisten-Maoisten. Diese Aktivist-innen errichten die Polis auf der anthropologischen Ebene durch die Ethosgemeinschaft der KPD (Maoisten) in der Plutowelt und beziehen ihre goetheanistischen Anweisungen aus dem Reich der Artemis. #gaia-essen, #Primatologie, #Goetheanisten, #Maoisten, #MoralischeEvolution. (wird fortgesetzt)
