+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Die Polis, ein außerparlamentarischer Widerstand gegen den evolutionären Stillstand! (mit Haiku)

(1151) +++ Kunstkirche (VIII) +++ Mitten im Herrschaftsbereich des positiven Rechtes etabliert sich der radikaldemokratische Stadtstaat als Ideenschmiede zukünftiger Ereignisse. Im Gegensatz zu den grün-liberalen Tarnorganisationen, die allein von der Kultursubstanz zehren, ohne selbst diese wieder aufzufüllen, bündeln die Politen ihren Willen, den sie vorher selbst mit den Wesen in Einklang versetzt haben, und lassen diesen von den attraktiven Urbildern aus der Akashachronik in die unendliche Weite der Menschheitsentwicklung führen. Dieses transzendentale Projekt ist nötig, weil auf der Gegenseite, also im materialistischen Denkverlies einer surrealen Hyper-Tatsächlichkeit, die ohne geistige Ursachen auskommen will, sich eine “Gesellschaft des Spektakels” (Guy Debord), eine politische Form etabliert hat, die der jakobinischen oder der braun-nationalen Terrorherrschaft in nichts nachsteht. Mit der RAF wurde zwar in Deutschland der geschichtliche Zusammenhang zur Nazi-Zeit zerschnitten, aber dieser Putsch gegen eine biologistische Ideologie ging nicht weit genug, er blieb im analytischen Denken stecken. Die Trennung war nur eine dem Schein nach. Mehr noch, sie wurde zur Wegbereiter-in einer Wiedergänger-in, dem BRD-Regime und seiner antievolutionären Dämonen und systemstabilisierenden Paramilizen. Dieses Mythologem in der Mythologie des Kulturimpulses “Sonne und Erde” zeichnet sich dadurch aus, daß es nicht fähig ist zur Selbsterlösung. Es ist eine Reaktion auf die Störung der Totenruhe, denn in jeder Herrschaftspraxis der Parteienaristokratie in Deutschland wird nicht nur Bezug auf die Taten der Nationalsozialisten genommen, sie werden sogar noch als aktiv tätige Wesen in der von der “orientalischen Despotie” (Wittfogel) geschaffenen Matrix erlebt. Dieses “Unrecht”, was die Repräsentanten der verunstalteten “Sozialen Plastik” (Beuys), dem anderen, untergegangenen Kosmos antun, macht aus ihnen selbst deren Botschafter-innen für ein neues Unglück. Apartheid, Genozid und Rassismus angewandt auf “the native Germans”, auf “the true first nation” kann nur als ein Frevel gedacht werden unter der Annahme von Inkarnationen, die in direkter Linie etwas mit jenem beispiellosen Vorgang in der Zeit von 1933 bis 1945 in der Mitte von Eurabien 1) zu tun haben. (wird fortgesetzt)
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1) Auch in diesem Fall handelt es sich um ein Mythologem, das aus der Zukunft kommt. Das Leben und Sterben in der Mythologie, in der “exakten Phantasie” (Goethe) macht aus den Mythologemen nicht lediglich anthropologische Konstanten oder theaterwissenschaftliche Elemente, sondern Handlungsanweisungen, die ihren Ursprung in der Letztbegründungsinstanz der totalexistierenden Individualität haben. Auf diese Weise kann jeder Mensch sich der versklavenden Fremdbestimmung durch die Informationen aus der Plutowelt entziehen und sein eigenmächtig kritisiertes Ich dort dem veralteten Eidos in der unwahren Maske des Dionysos implementieren.

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