+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Die religiöse Orexis für den Primat der Kunst! (II)

(1187) +++ Massenlinie (IV) +++ Mehr zur “staatsterroristisch” unterbrochenen Aktionskunst von “Sonne und Erde” (Argonautik) vom 11/10/18 in Essen-Rüttenscheid. Jacques Ranciere erkennt das Wesen der Kunst in ihrem Widerstand gegen die antievolutionäre Herrschaftspraxis einer Oligarchie. Für ihn hat jene die Aufgabe die “Sinnlichkeit umzuverteilen”, und genau dieses Anliegen der Transzendentalie der Gerechtigkeit kam durch das plötzliche Erscheinen der Individualität Kigan Thorix in dem Stadtteil zum Ausdruck. Der Beweis, daß der Kunst diese von der Schöpfung zugedachte Funktion zukommt, zeigt sich eben genau in der Abweisung der Inhärierung von Mythologemen in die “Soziale Plastik” (Beuys) durch die ausführenden Organe der Kompradorenbourgeoisie der Globalisten, die einseitig auf der Seinsebene des Lebens operieren. Die Kulturgüter müssen aber über eine Erkenntnisgemeinschaft (polis) ganzheitlich verteilt werden und nicht mechanistisch über sozialfaschistische Gewaltkonstrukte. Der Poesieberater Kigan Thorix hat Birgit Hofmeister auf dem von ihr beanstandeten Plakat des letzten Künstler-Interviews über das Mythologem der Propyläen-Gespräche in den Metamorphose-Prozess des Ganzen miteinbezogen, so wie es die moralische Evolution vorschreibt, die von der Titaniden Themis vorgelegt wird. Sie ist als Mitarbeiter-in des Jugendamtes Teil des Rechtssystems, das sich vom Volk abgespalten hat, das die Legalisierung seiner imaginativen Verwandlungswünsche hinsichtlich der allgemeinen Regeln, wozu es doch von dem Volk hervorgerufen wurde, nicht mehr erlaubt, das im Gegenteil unerlaubte Gewalt anwendet, um jegliche Bestrebungen des transzendentalen Goethevolkes zur wesentlichen Erneuerung der plutonischen Gebilde zu unterdrücken. Nicht ihre gesellschaftlich fixierte Person ist für die Mythologie “Sonne und Erde” interessant, sondern ihre kunstreligiöse Individualität, und nur diese wird von den goetheanistisch-maoistischen Eingriffen in die hyle des BRD-Regimes über die praktische Ästhetik angesprochen. Sie ist in den Focus der kunstrevolutionären Veränderung geraten, weil sie sich gemeinsam mit Elke Henke-Gau in dem schon unten erwähnten WAZ-Artikel über die ästhetisch autonomen Individualitäten der Kinder die anvertraute Macht missbrauchend hinweggesetzt hat, weil sie das ätherische Kind entsprechend ihrer Ideologeme allein zur Spaltung von Familie, Gesellschaft und Volk einem relativen, die augenblickliche Macht erhaltenden Zweck zuführt. Sie trägt nicht zur Entwicklung der Menschheit bei, sondern unterbindet diese. (wird fortgesetzt)

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