+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Die Stadt Essen hat ein neues Kunstereignis, die GAIA

Das Kunstereignis der GAIA dauert nun schon fast zwei Jahre an. In Gang gesetzt wurde es durch Mao tse-tung und seine Aussage zum Weg der Befreiung vom kolonialen Ausbeutungssystem: Das Kriegführen durch den Krieg selbst erlernen – das ist unsere Hauptmethode“. 1) In Abwandlung seiner Äußerung unter den damaligen Lebensumständen, die ihn mit der Invasion unterschiedlicher Armeen konfrontierte, geht es der GAIA selbstverständlich nicht um Krieg, sondern um die Kunst, die nur durch Kunst gelernt werden kann. Kunst verhindert Kriege, auch Bürgerkriege, wenn die individuelle Transzendenz der Bürger-innen nicht beschnitten wird, wenn ihre Religionsfreiheit nicht grundgesetzfeindlich unterdrückt wird, wenn die Machthaber ihr vom Volk geschenktes Gestaltungsvermögen nicht zur Etablierung eines Sklavenhalterregimes mißbrauchen.
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1) Mao tse-tung, “Strategische Probleme des revolutionären Krieges in China”, Ausgewählte Werke, Band I, 12-1936, unter http://blog.sina.com.cn/s/blog_5cfc6b740102eco4.html. Weiter heißt es: “Ein revolutionärer Krieg ist Sache der Volksmassen; meistens ist es so, daß man nicht zuerst lernt, um dann zu handeln, sondern zuerst handelt und dabei lernt; Handeln heißt eben schon Lernen” Mao sieht im Tätigsein ein Sichbilden, also Kunst!

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