+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Die Westliche “Wertegemeinschaft” ist wieder im Kriegsmodus! (mit Haiku)

(1102) +++ Armageddon (II) +++ Solon: “Augustus, dem Menschen zu dienen, ist doch die Aufgabe eines jeden inkarnierten Vernunftwesens, doch es scheint nicht zu funktionieren! Die nackte, nur auf der Empirie und der Rationalität gründende Gewalt, deren Ergebnis Du bist, schafft zwar zeitweise Inseln der Stabilität, aber auf lange Sicht wiederholt sich der gleiche Kreislauf immer wieder! Liegt es an der noch ungenügend erlösten menschlichen Natur oder an noch unerkannten Hintergrundmächten? Auf jeden Fall muß die unfruchtbare Diktatur der barbarischen Unterwerfung in eine dionysische Feier transformiert werden, wenigstens in einzelnen heiligen Zonen, wo die Delphoi zuhause sind, daß sagt mir meine innere Stimme, die identisch ist mit der der Göttin Dike, der Titaniden Themis!” Nach diesem kurzen Beitrag übergab Solon auf einer außergewöhnlichen Versammlung wieder das Wort an Rope Xidap, an die wahre Wirklichkeit, welche die Impulse des transzendentalen Ich in Inhärenzen verwandelt. “Die USA, Großbritannien und Frankreich wollen wieder einen Weltkrieg! Warum, daß muß erst die dialektische Begriffsarbeit der Ich-Organisation herausfinden. Sie sehen die gleichen Szenarien ablaufen wie schon vor dem I. großen Schlagabtausch im Jahr 1914. Die totalexistierende Individualität muß noch auf vielerlei Weise auf die Erde einschlagen, bis das Streben, welches diese kulturzerstörenden Aktionen auslöst, einst in anderen Fryheitsbereichen 1) umgestülpt, angekommen ist. In der Übergangsphase ist nur die Machtkontrolle durch die Kunst eine echte Option, deren wesenhafte Ausprägung in der attischen Polis erscheint, wo die radikaldemokratischen Politen es fertigbringen, ihren absolut guten Willen (Kant) für einen im höchsten Grade selbstorganisierten Stadtstaat einzusetzen (Eudämonie). Diotima, Hölderlin, ihr Oberpriester-innen der Göttin Artemis, inspiriert eine genügend große Zahl von Bürger-innen mit der Idee der progressiven Universalpoesie, damit ein aufständiger Tsunami entsteht, der alle Anhänger-innen einer Rückabwicklung der Hochkulturen zum Einlenken zwingt. Auf der Basis von selbsterzeugten Gerüchten wollen sie wie eh und je den dazu selbst geäußerten unwissenschaftlichen Prophezeiungen auch noch die grausamen Tatsachen folgen lassen und so einen einen Wirkungszusammenhang in der Erscheinungswelt konstruieren, wo die schlichte Beobachter-in mit ihrer ungefestigten Interpretationskunst heillos überfordert ist und den Einflüsterungen der antievolutionären Dämonen unterliegt. Am Ende soll dann wie gehabt das überfallende Opfer der Täter sein, der sein Los selbst verschuldet hat: Armageddon. Die Endzeitschlacht aber ist der Kampf des Äthers gegen sich selbst. Licht und Schatten ringen miteinander mithilfe des Menschen und die durch diesen zum Ausdruck kommende individuelle Quintessenz. Ja, es wird ein Festspiel wie es an jedem bisherigen Tag plötzlich begann. Politen, das menschliche Urbild, unser jeweiliger königlicher Ursprung ist unzerstörbar, dort werden wir uns wieder einfinden und die nächste Odyssee gemeinsam planen! Goethe will es!”
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1) Das Schriftbild ‘Freiheit’ steht nicht für die kunstrevolutionäre Evolution der Moral, für ein Streben, daß seinen nicht zu brechenden Halt in der absoluten Haltlosigkeit findet, im Wesenstausch mit dem anrührenden Seinenden, sondern im Recht des Stärkeren, in der Religion der Oligarchie und ihrer Fußtruppen, die mittlerweile in Deutschland zum Schaden des ganzen Universums herrschen.

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