+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Die untote BRD-Matrix spricht (II)

(1172) +++ Ideologem (I) +++ “Universe, Incomplete” von Charles Ives auf der Ruhrtriennale. 1) What the Fuck! Friedfertigkeit ohne moralische Evolution! Das menschliche Wesen sei deshalb so grausam gegen andere und überhaupt, weil die Bedingungen es dazu bringen! Werden diese konstruktivistisch umgestellt, sei das Paradies auf der Erde eingerichtet! Die Guten stellen um und die Bösen müssen als Handlanger zur Verfügung stehen! Das freie Spiel der Akteure, dem herrschaftlichen Volk, ist dabei durch die Apartheid von der unfreien Arbeit der Heloten, dem gemeinen Volk getrennt! Ist der Geist der Gemeinschaftsbildung (Ideologem) 2) erst einmal aus der Flasche entwichen, gibt es kein Halten mehr, so die Lesart des Stückes! Zu Beginn der vorgestellten Aktion darf er allerdings nicht allgemein praktisch werden, sondern nur für eine ausgesuchte Klientel, für die an der Macht befindliche Dekadenz und die sozialen Gruppen, die durch positive Diskriminierung als Paramilizen des Systems fungieren. Politsekte eben! Agitprop at its best! Das Gute nur scheinbar wünschen, aber die Finanzierung des “potemkinschen Dorfes” unter Anwendung von Gewalt bezahlen lassen, so wird es gemacht! Die, welche weder politische Macht noch wirtschaftlichen Reichtum haben, also die praktisch Unfreien, sollen sich selbstverständlich an die Gesetze der praktisch Freien halten und tagtäglich fremdbestimmt ihre Lebenszeit für die Produktion der Überlebensmittel und der Güter opfern, welche für jenes gesellschaftliche Experiment erforderlich sind. Dies erreicht die Oligarchie und ihre Fußtruppen in ‘Eurabien’ dadurch, daß das unbestreitbar Gute, welches auch in der Mythologie von “Sonne und Erde” poetologisiert wird, auf ewig in der Vorstellung des sozialfaschistischen Liberalismus verbleibt, denn mehr ist es nicht, als ein Ideologem, wovon es sich gut leben läßt, aber nie realisiert wird, weil es nie in die Tat umgesetzt werden soll und so auch nicht kann. Übrigens nur auf Kosten des indigenen Urvolkes der Indianer konnte der Komponist des Werkes vor 200 Jahren seine Utopie in Connecticut (USA) verwirklichen. Christoph Marthaler wie fühlt es sich an, wenn man einfach nur allgemein gut ist und mit dem Besonderen, welches im gewöhnlichen Alltag eben mit dem schon genannten Allgemeinen in der Situation immer wieder neu verknüpft werden muß, nichts zu tun hat, nichts zu tun haben will, weil man dann womöglich auf “Nazis” trifft, die, wie die Israelis oder andere ‘Erkenntnisgemeinschaften’, Kulturprojekte stemmen wollen, an denen aus wissenschaftlichen und künstlerischen Gründen einfach nicht jeder mitarbeiten kann, nicht jeder mitarbeiten und trotzdem von den Dingen zweckentfremdend leben will, die während der ‘orexis’ nur für das Unternehmen selbst entstehen. (wird fortgesetzt)
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1) Hierbei handelt es sich um ein umstrittenes, angeblich internationales “Kunstfestival” im Ruhrgebiet. In diesem Jahr findet es wie immer seit 2002 an verschiedenen Orten in NRW statt. In der Zeit von 2018 bis 2020 ist die Dramaturgin Stefanie Carp die Intendantin des Spektakels. Unterstützt wird sie dabei von dem Schweizerischen Regisseur und Musiker Christoph Marthaler als Chef-Regisseur.
2) Ein Ideologem ist ein Versatzstück aus der Vorstellungswelt des menschlichen Wesens in der Theatrokratie, welches nicht von der Vernunftidee und auch nicht von der Erkenntnisidee geleitet wird. Es ist ein Werkzeug oligarchischer Gruppen zur Einrichtung einer Apartheid, hinter der es seine dekadente Politik gegen das eigene Volk führen kann.

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