+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Elke Henke-Gau und Birgit Hofmeister, sozialfaschistische Bevormundung und Freiheit vertragen sich nicht! (mit Haiku, mit Fotos)

(1148, aktuell) +++ Kunstkirche (V) +++ Das Leben eines kunstreligiösen Bloggers ist nicht nur in Bangladesh gefährdet. Der Poesieberater Kigan Thorix, das transzendentale Ich der Individualität, die mit anderen Politen für den Primat der Kunst in der Kommune der Stadt Essen hier unter dem Pseudonym “Butterblume” kämpft, wurde heute, Mittwoch den 04/07/18, gegen 14.30 Uhr in der Nähe des Rüttenscheider Platzes an der Rüttenscheider Straße Richtung Bredeney nach dem Optikergeschäft, aber noch vor dem Reformhaus “Kaubisch”, während seiner performativen Kunstaktion von einer älteren Frau und einem jungen Mann gemeinsam überfallen.

In einer rabiaten und wohl vorher abgesprochenen Tat griff zuerst sie plötzlich nach seinem Kunstwerk. Dann aber entriss er ihm unvorhergesehenerweise dieses von hinten und lief damit schnell auf die andere Seite der Straße. Im ersten Handgemenge beschwerte sich die Dieb-in sogar noch und warnte ihn, daß es Körperverletzung wäre, wenn er sich mit Gewalt gegen das dreiste Manöver wehren würde. Nun gut, er ließ ihn und sie ziehen. Eine rechtliche Aufarbeitung folgt. Hiermit wird öffentlich nicht behauptet, daß Frau Elke Henke-Gau persönlich Hand angelegt hat. Möglicherweise stand dieses Ereignis im direkten Zusammenhang mit dem Künstler-Interview, in dessen Verlauf das poetologische Ich des Rebellen die Sinnlichkeit in der Matrix des BRD-Regimes neu verteilte.

Kunst ist außerparlamentarischer Widerstand, der den Entwicklungsstillstand beendet und die moralische Evolution wieder in Bewegung setzt. Sozialfaschismus ist endgültig out. Absolute Elternfreiheit und die des Kindes ist in. Die politische Instrumentalisierung der Kinder für die autofeindliche Ideologie der grün-liberalen Fraktion, die Werbung für ein versklavendes Betreuungsdenken und die Einbeziehung des Jugendamtes, das in einer Radikaldemokratie aufgrund der fehlenden demokratischen Kontrolle, nichts zu suchen hat, musste mit einem ästhetisch umformenden Eingriff in die “Soziale Plastik” (Beuys) beantwortet werden. 1)

Schnell wurde “Elke Henke-Gau, Total-Betreuung schafft keine Freiräume für Kinder” auf die eine Seite des weißen Plakates geschrieben und “Birgit Hofmeister, das Jugendamt ist eine Erfindung der Nazis” auf die andere. Irgendwann wurde ein junges Mädchen auf Kigan Thorix aufmerksam und verfolgte ihn. Mit dem jungen Mann, der an dem Raubzug beteilgt war, traf sie sich vor der Sparkasse an der Rüttenscheider Straße, nachdem die Polizei, wahrscheinlich von ihr gerufen, den Performance-Künstler dort festsetzte. Da die Ordnungshüter keinen Regelverstoß finden konnten, durfte er seine dionysische Festveranstaltung weiter fortführen.

Es folgten einige Straßenbeschriftungen, Gespräche und ablehnende, aber auch zustimmende Gesten der Passant-innen. Dann begann die belästigende Geistverfolgung und das bedrohende Mobbing durch den oben schon genannten Mann: jakobinischer Ikonoklasmus pur. Ein Glück, daß in dem Stadtteil noch keine Guillotine steht, wo nach einem schnellgerichtlichen Verfahren sofort sein Kopf abgetrennt wird. So entsteht die Kunstkirche der 6. Kulturepoche im Kugelhagel der “bürokratischen Reaktion” (Jacques Ranciere). Das geraubte Plakat mußte als Kopie wieder angefertigt werden. Möge jede Leser-in dieser Zeilen ihre eigenen Schlüsse ziehen. (wird fortgesetzt)
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1) Der Auftritt des Regimekritikers bezieht sich auf die geplante Kampagne “Mehr Freiraum für Kinder” auf der Hedwigstraße am Freitag, den 06/07/18. Laut dem Artikel “Eine Straße wird zum Spielplatz” im Lokalteil der WAZ vom 03/07/18 wird dieser oligarchische Eingriff in den Straßenverkehr nicht nur auf Kosten der Bewegungsfreiheit anderer Bürger-innen mithilfe des Jugendamtes (Birgit Hofmeister) durchgesetzt, sondern auch durch deren politische Benachteiligung erst ermöglicht. Die kinderfeindliche Politik der grün-liberalen Fraktion kann doch nicht durch Spielplatz-Paten und Straßensperrungen aufgehoben werden! Hier werden Ursache und Wirkung absichtlich verwechselt. Außerdem zeigt sich in diesem unsinnigen Vorhaben wieder der typische Sein-Sollens-Fehler der Machtinhaber-innen.

Fotografie vom Original. Die andere Seite konnte nicht mehr abgelichtet werden, da sich zwischenzeitlich der Überfall ereignete. Beachten Sie auch die plakative, reduzierte Ausdrucksweise, die typisch dafür ist, daß Wesentliche zu betonen: der autokratische und einer Ideologie unterstellte Führungsstil dieser Behörde, der von den Nazis dort eingepflanzt wurde und augenscheinlich überlebt hat. Sie auch >> hier!

Die Bestandteile des Impuls-Fragmentes dürfen nur zusammen als ein Ganzes angesehen werden, welches in den meißten Fällen eines Interviews durch den Künstler bedarf. In allen Fällen wird der Person, die sich hinter dem Namen verbirgt nichts prädiziert. Sie wird nur zum Propyläen-Gespräch eingeladen, um ideologiekritisch und ästhetisch gemeinsam das Aussehen der “Sozialen Plastik” (Beuys) dem Zeitgeist Michael anzupassen!

 

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