+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Entwicklungsräume für die überzeitliche Individualität (Odysseus) schaffen!

Stellungnahme der GAIA am Artemision: Zum Programminhalt der KPD (Maoisten), Kulturautonomie, absolute Menschenwürde, Biografiearbeit als Menschenrecht, ästhetischer Stadtstaat, Entwicklungsrecht der Persönlichkeit
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Das “sozialistische” Endstadium des Kapitalismus, das Entwicklungshindernis BRD, welche offenbarungsreligiös den Aberglauben an die sogenannte Gesellschaft, an das auf Gewalt aufgebaute Zwangskollektiv der Blechengel der vorkritischen Ära, vertritt, bezieht seine Legitimität nach wie vor aus dem Militärgrundgesetz. Auch das kunstreligiöse Goethevolk, welches von der GAIA in der Stadt Essen öffentlich in Szene gesetzt wird, damit es einst die ihm zustehenden Gestaltungsrechte in kulturautonomen Gebieten ausüben kann, beruft sich auf die dort festgelegten gesetzlichen Vorgaben. Das Hauptanliegen der KPD (Maoisten) ist die Ermöglichung der Erscheinung der absolut freien Individualität nicht nur in der Welt der Naturgesetze, sondern auch im Machtbereich des Übergangsregimes. Das indigene Volk der geistigen Nachfahren seiner Bildungsheroen verlangt notwendigerweise kulturaffine Asylräume, um die stehengebliebene Evolution des von der Schöpfung gewünschten Menschenbildes weiter voranzutreiben. Hierfür müssen ästhetische Stadtstaaten, in Anlehnung an die altgriechischen Poleis geschaffen werden. Das Abenteuer des Odysseus und die Ilias findet im Überzeitlichen immer noch statt. Die lineare Zeit ist nur ein Teil des Ganzen. Sie beschränkt sich nur auf das Gegebene. Die ephemere Jetztzeit aber macht jede Entelechie nicht nur zum weiblichen Odysseus (Hygieia) 1), sondern auch zur Area oder Ares. Beide wollen im Garten der Aphrodite, im Bereich des wiederverzauberten Hades, die Goethea, den Goethe zur Welt bringen, um mit dieser Attitüde (Seelenhaltung) in Neu-Weimar ununterbrochen am dionysischen Festspiel teilnehmen zu können.
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1) Die Odyssee des Odysseus ist die Suche des unbedingt guten Willens, des “teutschen Michels” nach sich selbst. Dem reinen, aktiven Erkenntniswillen als dem “männlichen” Prinzip (Ares), steht der reine, passive, als dem “weiblichen” (Hygieia) gegenüber. Auch der Odysseus ist androgyn. Die aktive Wahrnehmung (Passivität) muß mit der passiven Gestaltung (Aktivität) zusammenarbeiten, damit Wissenschaft und Kunst zur Religion der kommenden Renaissance werden können. In der Kunst ist es die “Soziale Plastik”, die ihre eigene Transformation willig zuläßt. Aber achten Sie darauf, daß dieses vielfältige Geschehen streng unter der monistischen Ägide des Gesetzes abläuft, wonach Sie auf dem Erdenplan angetreten sind.

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