+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Erkennen ist auch ein Wollen!

(1001) +++ Ästhetik (I) +++ Denken, Fühlen und Wollen wird nicht integristisch gehandhabt! Allgemein herrscht die Vorstellung vor, daß alle drei seelisch-geistigen Bereiche völlig losgelöst voneinander ihre Aufgaben haben und diese nicht gut genug lösten. Dem ist aber nicht so. Auch in unserem Inneren ist wie im Äußeren alles Bestens ganzheitlich geregelt! Nur weil uns Menschen vieles nicht bewußt ist, nicht gedacht, gefühlt und gewollt wird, heißt das noch lange nicht, das die Natur und der Schöpfergeist Fehler macht oder gemacht hat. Es ist unsere mangelnde Wachsamkeit, die dafür verantwortlich ist, das wir die Eudämonie in der Polis weder sehen, noch empfinden, noch an deren Zustandekommen beteiligt sind. Wir sollten gerade im Seelischen und Geistigen genau auf die Zeigefunktion der Begriffe achten und die mit diesen bezeichnete Wirksamkeit auch ästhetisch wahrnehmen. Die ganze Bandbreite sollte uns zur Verfügung stehen, damit wir auch erkenntnsikritisch das Wirken der antievolutionären Dämonen abstellen können. Wir sollten den Unterschied von Ahnen, Meinen und Wissen kennen. Wir sollten Kennen und Erkennen nicht verwechseln. Auch für die wichtige Funktion des Gefühls, der Empfindung, für den Kunstprozess, der von der Individualität und ihrer nachgelagerten poetologischen Evidenz begleitet wird, müssen wir ein revolutionäres Gespür entwickeln. Es gibt keine andere Instanz, die das vormals getrennte #Ur-Eine in die kreativen Zweige des Apollinischen und Dionysischen erneut zu einem Symbol in der praktischen #Ästhetik wollend vereinigt. #Wachsamkeitskomitee, #PoetologischeEvidenz. (wird fortgesetzt)

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