+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Es geht um Gerechtigkeit! (mit Haiku)

(1111) +++ Polisreligion (VII) +++ Es geht um einen zukunftsfähigen Staat, der nicht auf Gewalt aufbaut, sondern auf einer Religion, die Wissenschaft und Kunst miteinander verbindet! Es gibt einen Staat der Möglichkeit nach, der aus dem transzendentalen Raum heraus konstituiert werden kann. Dieser bezieht seine Moral aus den Prinzipien der strikten Allgemeinheit im Objektiven und der unbedingten Notwendigkeit des Allgemeinen im Subjektiven. Damit wird das Anliegen von Kant vollkommen erfüllt und gleichzeitig das der Evolution des Menschenbildes der geistig absolut freien Individualität, indem Kunst und Leben in dem daraus resultierenden zyklisch-romantischen Kunstwerk als Symbol wieder zueinander finden, wie einst, bevor die opake Letztbegründungsinstanz aus dem Äther aufbrach, um den Menschen aus dem Tierreich heraus zu entwickeln. Der Dualismus von Hyle (Empirismus) und Eidos (Rationalismus) und den damit verbundenen monotheistischen Religionen wird dabei durch das verkörperte Urbild, durch das Wesen des individuellen Einzelmenschen, durch die evolutionär-monistische Implementierung der von dieser Persönlichkeit erfundenen Inhärenzen synthetisch überwunden: objektiver Idealismus. Bezogen auf die Soziale Plastik (Beuys) ist er auf diese Weise in der Lage, ohne heteronome Moralvorgaben radikaldemokratisch, wie einst die Politen im klassischen Athen, ästhetisch, aus Erkenntnis den gewalttätigen Mechanismus in der oligarchisch verfassten Matrix zurückzudrängen. Die Göttin Dike 1) kann im Auftrag der Göttin Athene über den Menschen wirksam werden, wenn er ihr polisreligiös dient, wenn er den Sklaven-Status eines Hörigen in der Realität verläßt und nur noch in der wahren Wirklichkeit der Imagination (Göttin Artemis) ein Ohr für sein eigenes titanisches Streben und das damit eng verknüpfte Wollen der Gottheiten hat, die seinem Weg im Sinne des Ganzen dann dort beratend zur Seite stehen. Kein antievolutionärer Dämon darf seine ästhetische Autonomie verletzen! Wir poetologischen Goetheanisten und kunstrevolutionären Maoisten wollen genau das in der Kommune der Stadt Essen in die Tat umsetzen! Unterstützen Sie uns auch in Ihrem Interesse! Werden Sie ein Mitglied des Goethevolkes! Nehmen Sie unter der Email-Adresse apo@ganzheit.de Kontakt mit uns auf! (wird fortgesetzt)
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1) Auch der Göttin Dike wird eine weiße Blüthe zugeordnet. Die Magnolienblüthe kam ästhetisch wegen ihrer einladenen Pracht in Frage. Die von ihr herbeigezauberte Atmossphäre der unschuldigen Fülle muß diejenige sein, die sich von selbst einstellt, wenn in einem wiedergewonnen, der Göttin Athene angenehmem Stadtstaat von allen Politen die dikelogische Gerechtigkeit geistig sichbar gemacht wird.

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