+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Es gibt keine "Reichsbürger-innen", nur eine sozial nicht relevante Gruppe! (mit Haiku)

(1117) +++ Sozialfaschismus (XVII) +++ Die transzendentale, die auf dem Boden der progressiven Universalpoesie (Schlegel) umstülpende GAIA kämpft als kunstreligiöse Goetheanist-in und kunstrevolutionäre Maoist-in, gegen die von der Oligarchie eingeführte staatsreligiöse Apartheid in Deutschland, die nicht nur gegen alle freiheitsrelevanten Artikel des Militärgrundgesetzes prinzipiell verstößt, sondern auch gegen die allgemeinmenschliche Weltanschauung, wonach es natürlicherweise nur eine radikaldemokratische “Soziale Plastik” (Beuys) geben kann, in der die absolut gute Gesinnung eines jeden Politen aristokratisch anerkannt ist und keine sozialfaschistische Vorverurteilung stattfindet. Die “Hitler-ine” im “Reichsbürger-innenlook” versinnbildlicht aber genau diese. Im Fall der “Reichsbürger-innen” bestätigt das BRD-Regime eindeutig die obige Aussage durch die von ihr vollzogene monotheistische Wirtschaftsreligion, denn der ultraliberale Staat kennt keine übergeordnete für alle verbindliche Moral mehr und hat längst eine Metamorphose vollzogen, in der es keinen Unterschied mehr gibt zwischen Staatsbediensteten, Wirtschaftskapitänen, geistlichen “Würdenträgern” und den führenden “Köpfen” in der Wissenschaft. Bestimmte offenbarungsgläubige Zwangskollektive haben also den Staat ohne Ausnahme geentert und erfinden immer neue Pauschalbegriffe, um andere Sichten der geistig absolut freien Individualitäten auf das jungfräuliche Ganze von der von jenen mißbrauchten Macht und dem von ihnen tagtäglich praktizierten räuberischen Zugriff auf die gemeinsam erarbeiteten Kulturgüter auszuschließen. Dies ist die tatsächliche Ursache der krassen Ungerechtigkeit in Deutschland auf allen Instanzen der “Ich-Organisation” (Rudolf Steiner) im Menschen. Indem die landesverräterische Kolonialbehörde eben jene von dem mythologischen Goethevolk geforderte ästhetische Gleichheit der “absoluten Zwecke an sich” (Kant) totalexistierend in der plutonischen Realität abgeschafft hat und sich und ihre Fußtruppen gottgleich wähnen und das dionysische, vorbegriffliche Chaos nach Gutsherr-innenart für die Matrix tauglich machen, zeigen sie nur, wie weit die Dekadenz in Deutschland mittlerweile für alle sichtbar ist: unanständig, unästhetisch und unsittlich sind weite seelisch-geistigen Landstriche verwüstet. Ein Glück, daß der Mensch überhaupt auf das Wesentliche in ihm heteronom keinen Zugriff hat, die Imagination und der sich aus ihr heraus ergebende Kultus zur Verehrung der Göttin Artemis! Dieser ästhetisch autonome Bereich, den Karl-Philipp Moritz so eindringlich schon verherrlichte, ist die jenseitige, zukünftige und wohl auch noch lange für viele Menschen unbewohnte ganzheitliche Werkstatt, in der erst das wahre Menschentum beginnt! (wird fortgesetzt)
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1) HAIKU: Athene, Staatskunst, | Sagst Du, Gehe nur mir Weisheit | Und mit Poesie! (08/05/18).
KOMMENTAR: Das Symbol der Göttin Athene, die Eule, verweist auf die nachtaktive Sehkraft der Intuition. Damit steht dieser transzenentale Umstülpungsbereich der Individualität einerseits der folgenden Imagination nahe, andererseits aber auch dem geoffenbarten Wissen der vorhergehenden Inspiration. Das analytische Sehen dessen, welches schon gesetzt und das synthetische, welches noch nicht gesetzt wurde, sind also das Können der Stadtgöttin von Athen. Solon ist ihr Sprachwerkzeug vermittelt von der Göttin Artemis und der Göttin Dike.

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