+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Es gibt nur einen Islam, nicht mehrere, die sich dasselbe Anliegen teilen! (mit Haiku)

(1140) +++ Kollektivwesen (I) +++ Auch kann es keinen deutschen Islam geben, sondern entweder einen nationalsozialistischen Volksstaat oder eine Islamische Republik auf deutschem Boden, denn das Deutschsein ist schon vor längerer Zeit endgültig definiert worden. Es ist die romantische Geisteshaltung eines Hölderlin, die, wegen ihres allgemein-menschlichen, universellen Anspruches, nicht in die Zwangsjacke eines totalitären Einheitsstaates paßt, wie er heute wieder von der sozialfaschistischen Oligarchie geschaffen worden ist. Begreift, fühlt, erkennt und wollt es doch endlich! Deutschsein ist ein mythologisch verursachter Lebensstil, den man sich mit bekennender Mühe aneignen muß, der für das Ganze genauso wertvoll ist wie jeder andere auch! Versucht nicht die Kulturträger-innen auf ihren biologischen Körper rassistisch und den damit verbundenen Zwängen, auf ihre heiß geliebten und verteidigten Vorurteile, auf ihre unwesentlichen, bloß aufgrund einer geschichtsgläubigen Erzählung, gerüchteweise angehängten Merkmale oder auf ihre performativ geschaffenen, aber längst wieder in der Styx aufgelösten Tatsachen mit antievolutionärer Gewalt zu reduzieren, in ihrer kunstreligiösen Bewegung hin zu ihrem Stern frevelhaft zu behindern. Es gibt eine unübersehbare Zahl von transzendenten, transzendentalen, metaphysischen, poetologischen und physischen, von einander unabhängige geistige Kräfte, die ebenfalls logischerweise über noch unbekannte Kommunikationskanäle untereinander verbunden sein müssen, die auf diese Weise wieder eine Einheit bilden, die aber um der von der Akashachronik eingeleiteten Entwicklung willen sich gegenseitig auch bekämpfen müssen. Unübersichtlich hybrid ist unser spannendes Dasein, selbst in unserem Inneren. Wer will da nur von langweiliger Einheit, nur von terrorisierender Vielfalt, nur von dem monolithischen Ganzen, nur von alles verzehrendem Stillstand, nur von rasender Suche nach dem Glück reden. Also, freuen wir uns über das gegenseitige Anschubsen. Wenn wir dabei sinnlich-sittlich (Goethe) hinter der Maske des Dionysos 1) höflich monistisch bleiben, wer kann das jemandem verübeln. Jeder heteronome Angriff aber auf die ästhetische Autonomie der totalexistierenden Individualität 2) muß mit der unbarmherzigen Härte des Gottes Ares erkenntnismutig schon im Ansatz gestoppt werden. Vermeiden wir also ein Oxymoron 2) wie das ganz oben erwähnte und bringen die Dinge auch mit anderen Lenkern der Welt nicht paradoxerweise als Fake News zusammen, was deren nymphe nicht gutheißt, denn widersprüchlich darf nur das Leben selbst oder die echte Kunst sein, nicht aber die machtbesessene Rhetoriker-in! Alles was tatsächlich erscheint, muß auch vergehen, muß auch ein Wesen haben, das gilt selbst für die uns begleitenden Gottheiten. (wird fortgesetzt)
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1) Das eidos ist das Schlachtfeld auf dem das Armageddon tagtäglich stattfindet. Dieses ist zu dem Gesicht der jeweiligen Person erstarrt, hinter dem das Chaos waltet und vor dem die apollinische Ordnung vorgefunden wird.
2) Bitte merken! Nicht vergessen! Auch das menschliche Synholon in seiner Einzahl ist, im Gegensatz zu allen anderen lebenden Mitbewohner-innen der Erde, ein Kollektivwesen, weil es die Menschheit nicht bloß äußerlich repräsentiert, sondern selbst innerlich absolut verkörpert. Genau das macht seine Würde aus und verschafft ihm die Möglichkeit zum unbedingten Anfang! Die Letztbegründungsinstanz ist in ihm und nirgends wo anders!
3) https://de.wikipedia.org/wiki/Oxymoron

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