(1340) +++ Dialektik (II) +++ Rope Xidap und Kigan Thorix sind in der Welt der Sprache der Prinzipien über die Sprache der Dinge, die in der Reflexion des Wesens ablesbar ist, in der Zeit seit der ersten deutlicheren Wahrnehmung der Dialektik nach Hegel Anfang November 2021 an vielen Orten gewesen, die ihr Selbst weiter von den dämonischen Einflüssen befreit haben.
Mit der Göttin Hygieia gelingt ihnen immer wieder die rituelle Reinigung der Erkenntnisse von den zeitbedingten Anhaftungen, sodass der Geist sich mit neuer Kraft wieder in das Weltenmeer der Phänomene stürzen kann. Tag für Tag ereignet sich dieses Schauspiel und das reißende Wasser der Styx treibt sie unaufhaltsam dem ‘orcus‘ entgegen. Doch bevor sie mit dem Sturzbach in dem Abgrund jäh verloren gehen, werden sie von der Göttin Dike, die hier zur Nike wird, ergriffen und im ‘Reich der Weißen Lilie‘ in Sicherheit gebracht.
Rope: “Ja, Kigan, die Dialektik, die Bewegung, die bis zum Auftritt der splitternackten Göttin Hemera als eine Form der Titaniden Eos in der Transzendentalie der Schönheit ohne Unterlass auch uns beide beschäftigt, aber ohne, der Kausalität auf dem Erdenplan unterworfen zu sein, prallt nun in der ‘praxis‘ auf das Eingreifen des politisch gewollten Todes in das üppige Leben!
Naturwirkliches Denken (Pflanze) und kunstwahre Erkenntnis (Geist), also Du und ich werden durch die von außen hervorgerufene Veränderung, die Impfpraxis aus dem Organ der Wahrnehmung, der Seele verdrängt und diese wird dinghaft festgestellt, zum Tier erklärt, das eben jene von der ‘BRD-Matrix‘ bestimmte Form und Eigenschaften zu haben hat. Die ‘Subjekt-Objekt-Spaltung‘ kann nun nicht mehr eigenmächtig im Sinne von Hegel dialektisch überwunden werden!
Siehe, Kigan, auch die Styx wird zum Abgrund und damit ununterscheidbar zum ‘orcus‘ und der Totengott Anubis kann ungestört mit seinem furchtbaren Atem auf dem Erdenplan jedes menschliche Lebewesen anfallen, da es ohne die Wissenschaft, die Kunst und damit auch Religion ihm gegenüber wehrlos ist!“
Kigan: “Die Ur-Pflanze und das Ur-Bild bleiben von jedem Ereignis in der gewalttätigen Welt verschont! Gemeinsam bilden sie die opake Individualität, deren Kollektiv-Singular wir sind! Wir sind auch die Transzendenz, das Ganze, das mit zwei Kraftlinien die Seele hervorbringt, dunkel und hell die “Trübe” (Goethe) erschafft! Welch’ unbändige Freude! Rope, unsere unendliche, waghalsige, mit Überraschungen überladene Odyssee im Raumschiff der ‘argo’ kann auch von ‘Impf-Nazis’ nicht gestoppt werden! Bald werden sie in Den Haag vor Gericht stehen, so will es der Hohe Rat, die ‘archai ‘vom Areopag, denn sie verstoßen gegen deren oberste Rechtsgutachten!
Für einen Augenblick haben sich Rope und Kigan auf den Zwergplaneten Ceres zurückgezogen. Er dient ihnen als Einfallstor für Ideen, für Botschaften aus der Akashachronik, für ein Gespräch mit den vollendeten ‘archai‘ in den ‘Plejaden’, wo auch der ‘Areopag’ auf dem Planeten Ithaka über Äonen hinweg auf den Vollzug seiner Urteile achtet. Erkennbar sind diese an den Dingen des Dunkeläthers, die von diesem akzeptiert, aufbewahrt werden, damit die Performanz der Dialektik, die rituelle Fahrt der Titaniden Eos möglich ist. (wird fortgesetzt)