+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Extinction Rebellion, what the Fuck!

(1282) +++ Arete (III) +++ Klimaschutz und Artenpflege ist kein Thema des zyklischen Kunstwerkes! Was für eine hybris! Das mit einem Verfallsdatum versehene Wesen greift nach dem Zepter der ewigen Gottheiten, wähnt sich in dessen Besitz, fordert die Gewaltherrscher-innen auf ihrem monotheistischen Streben Taten folgen zu lassen, die den Ungläubigen auf den von ihnen vorgezeichneten Weg bringen. Ja, das ist die Methode nach Sun tzu, aber diese wird zur Herrschaftssicherung der sozialfaschistischen Oligarchie und nicht zu deren permanten Überwindung eingesetzt. Mit dem Zeitgeist zu arbeiten, heißt doch nicht das realisierte Produkt in der Tatsachenwelt heiligzusprechen. Der Sonnendämon Michael kämpft gegen die satanischen Mächte, gegen deren überhebliches Aufbegehren, für ihre Einbindung in den moralischen Evolutionsprozess, in dem das Werden durch das Nichts zu seinem Recht kommt.

Selbstverständlich kann ein geistiger Fortschritt unter der Ägide der heutigen Lagerverwaltung in Deutschland, wie Sun Tzu es erkannt hat, nur stattfinden, von Erfolg gekrönt sein, wenn die Rotgardist-in deren Legitimationsgrundlage zu ihrer eigenen macht und gleichzeitig erschüttert, indem sie diese kritisiert und in einer Kulturrevolution erneuert. Der Begriff des Klimas und der der Art sind nun im Raum der Gewalt und der Schönheit angekommen, aber der Umgang mit diesen bedarf einer ganzheitlichen Lösung und nicht einer mechanistischen, die nur das weiterspinnt, was schon längst ein Thema von untoten Dämonen geworden ist.

An der Epochenschwelle in den empfindenden Sümpfen der Styx angekommen, ist es nun an der Zeit (Goethe) das wahre Gespräch in der ästhetischen Wirklichkeit der Transzendentalie des Guten zu suchen und dieses dann in eine Kommunikation in der praxis des Bürgerkrieges zu metamorphorisieren, in der das Leichentuch der untergegangenen Moderne in den Schein der Aphrodite übergeht. Der Gott Ares ist dabei der Vollstrecker des tugendhaften Wollens. Einerseits steht er hinter der fordernden Selbstbildungsgestalt des Subjektes, die aus dem Gefühl heraus ihre Gesten vollzieht, aus dem Ding an sich agiert, andererseits ist er auch derjenige, der diese Reize zu objektiven Eigenschaften im rechtswissenschaftlichen Raum verdinglicht und tätlich angreift: lebendige Soziale Plastik (Beuys).

Die Transzendentalie der Andersheit (Ares) und die der Schönheit (Aphrodite) müssen sich in einem romantischen Akt finden, der zwar beide zufriedenstellt, die Trennung aber als gottgewollt zu einem absoluten Abfang werden läßt: arete. Die Harmonie ist keine Frage der Einheit, sondern der Zweiheit, die aber als singuläre Einheit existiert. Die musealisierte Kulturträger-in wird endgültig zum Artefakt einer absolut vergangenen Zeit und der daraus endsprungende Eros verkündigt eine königliche Hochzeit, die an Glückseligkeit unübertreffbar sein wird. Die außerordentliche Freude der Synthese, die in der Hervorbringung des Symbols erfahren wird, wird im nächsten Schritt eine der Analyse und gebiert den empirischen Versuch Objekt und Subjekt durch eine frische Tat so zu verbinden, wie sie noch nie in Erscheinung getreten ist. Nieder mit dem grünliberalen Kollektivismus, der die Eigenart des Menschen und seinen von der Erde erwarteten Einfluß auf das Klimageschehen zerstören will! Jeder Mensch ist eine Art für sich und jeder Mensch hat ein von der Göttin Dike und der Nike eingepflanztes Recht, das Klima so zu gestalten, wie er es als totalexistierende, geistig absolut freie Individualität will! (wird fortgesetzt)

About

Categories: Uncategorized