Stellungnahme der GAIA am Artemision: Gegen den Wiederaufbau einer oligarchisch verfassten Adelsklasse, politische Verbote mit Wirkung im apolitischen und antipolitischen Gegenstandbereich sind Ikonoklasmus und Machtmißbrauch, praktische Kulturzerstörung ist das im Reich der Erscheinungswelt vollzogene Verbot durch die gewalttätige Aufhebung der Verkörperung eines Wesens
____________________________________
“Verbote können etwas Gutes haben”, sagt Frau Renate Künast. Nachzulesen ist dieser undifferenzierte und pauschal hingeworfene Satz in der Zeitung “Tagesspiegel”, Ausgabe 17/09/14. Macht lügt, Kunst spricht die Wahrheit. Damit alle Empfänger von Nominaleinkommen (Rentner-innen und Lohnempfänger-innen) noch mehr verarmen und ihre Zahl weiter ansteigt und so das luxuriöse, unproduktive Leben des Verwaltungspersonals des BRD-Regimes, der neuen Feudalklasse, ihres Fußvolkes und ihrer Paramilizen ungeschmälert durch Inflation gesichert ist, muß den Heloten der Sklavenhaltergesellschaft selbstverständlich immer wieder deren Status entgegen aller Inhalte im Militärgrundgesetz veranschaulicht werden. Verbote sind zur Aufrechterhaltung eines Unrechtsregimes ein gern gewähltes Mittel. Sie dienen nur zur Einschüchterung und entfalten ihre Wirkung in den Bereichen, in welche Machthaber nichts zu suchen haben. Ihre Verbote sind nichts anderes als Bilderstürmerei, da sie kulturwirksame Verhaltensweisen behindern und substanzschaffende Kulturträger lähmen. Bei erwachsenen Menschen Freiheit durch Unfreiheit hervorbringen zu können, ist das wirklich Ihr ernst? Das ist doch eine vormundschaftliche Strategie der Totalkriminalisierung? Liebe Frau Renate Künast, Ikonoklasmus und Machtmißbrauch ist keine Politik, sondern sozialfaschistische Offenbarungsreligion, wie sie seit Menschengedenken von Barbaren gepflegt wird. Auch die Goetheanisten sprechen sich für ein Verbot aus, aber nur für das der Blockparteien und für die Bestrafung aller, die das Überleben der Kulturträger durch Bilderstürmerei und Hybris schwer geschädigt haben.