+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Glückstag, profan ohne Nietzsche? Nicht mit uns!

(926) +++ Ewige Wiederkunft +++ Was ist von einem Glück zu halten, daß nicht ewig anhält, daß in seiner Intensität nachläßt und daß für die moralische Evolution wertlos ist? Dieser hedonistische ‘Blüthenstaub’ der auf Apartheid, Sklaverei und totalitärer Verzweckung aufgebaut sein muß, da er ein Produkt der linearen Zeit ist, den wollen wir ‘Goetheanisten-Maoisten’ nicht! Wir leben nach der Devise des Bodhidharma im Paradox des absoluten Anfangs. Die ‘Ewige Wiederkehr’, die ihr Prophet Zarathustra verkündet, ist genau die Eudämonie, die jenes verlorene Glück des permanenten Neubeginns wieder auf der Erde etablieren will und seine barbarischen Verwandten zum Verblaßen zwingt. Wie soll das denn gehen, werden Sie fragen? Lassen Sie doch einfach alle Vorurteile fallen! Besinnen Sie sich doch einfach auf Ihre ästhetische Autonomie! Werden Sie doch einfach eine Bürger-in des transzendentalen Goethevolkes! Identifizieren Sie sich doch einfach mit Ihrem Symbolbewußtsein! Werden Sie doch einfach eine Diener-in der Priester-in Diotima, die das Artemision zu Ehren der Göttin Artemis beaufsichtigt. Wozu soll das alles gut sein, werden Sie sich wieder fragen? Damit Sie in die Lage versetzt werden, souverän zyklische Kunstwerke zu erstellen, ohne die eine dionysische Exkarnation und Inkarnation Ihres weiterentwickelten Ab-Bildes nicht möglich ist. (wird fortgesetzt)

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