+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Goetheanisten, Politik für einen Epochenwechsel

Stellungnahme der politischen Partei der Goetheanisten: Soziale Dreigliederung, Reich der absoluten Zwecke an sich, Kategorischer Imperativ, Unterschied zum Aufgabengebiet der kunstpraktischen KPD (Maoisten) und der naturwissenschaftlichen Proevolution: Ästhetisierung des BRD-Regimes durch die Goetheanisten in Zusammenarbeit mit der GAIA am Artemision
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Ja was denn jetzt, Politik, Apolitik oder Antipolitik? Das selbstverständlich auch christliche Kulturprojekt “Sonne und Erde” will die Kontrolle der Macht durch das Primat der Kunst herbeiführen. Sie soll durch die Partei der Goetheanisten ihre Herrschaft auf der Dreiteilung des in Poleis vorgefundenen Gemeinwesens errichten. Nach Rudolf Steiner ist sie als das freie Rechtsleben, freie Wirtschaftsleben und das freie Geistesleben zu denken. Alle drei Bereiche müssen ihr Gegenstandsgebiet ohne gegenseitige Einflußnahme pflegen, verwalten und weiterentwickeln. Die Individualitäten verstehen sich aber als Künstlerkolonie, die als Hochkirche, als goetheanistisch-maoistisches Kollektiv der absoluten Zwecke an sich über dem Bildungsgeschehen transzendent schwebt. Seelische Metamorphose, naturgesetzliche Evolution und geistige Morphodynamik können problemlos ineinander übergehen, wenn die Entelechie aus der Leerheit heraus setzt, aus der Leerheit heraus im nächsten Entwicklungsschritt Fülle generiert. Das Paradox als Zen-Prinzip zeigt sich genau hier, wo das Nicht-Sein aus dem Sein kommend wieder in das Sein überführt wird und im besten Falle wieder evolutionär-monistische Individualität als Kunstwerk entsteht. Sobald Sie die ästhetische Erfahrung in ihrer ganzen Reinheit anstreben, werden Sie nicht nur der Göttin Hygeia ansichtig, sondern auch der jungfräulichen Themis, der Artemis und mithilfe aller anderen Erkenntnisvermögen stellt sich wie von selbst das symbolische Bewußsein einer Goethea, eines Goethe ein, dem Kulturträger der nächsten Kulturepoche.

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