+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Goetheanistisch-maoistisch kurz erklärt

Die Sichtweise auf das Ganze von “Sonne und Erde” (Eidos und Hyle) ist im Andenken an das Werk von Nietzsche eine die Kunst (Entelechie) einbeziehende. Dieses, den Menschen auszeichnendes Vermögen, ist synthetische Aktivität, die aber die Ergebnisse der analytischen Passivität nicht unbeachtet läßt: Exakte Phantasie.  “Sonne und Erde” steht für Universalisierung und Individualisierung der an die Biographie angelehnten Maxime (selbstbewußte Handlungsregel) in der Kunsttheorie (Reich der Artemis). Der nächste Schritt ist die Einarbeitung der nun ganzheitlich zertifizierten Vorstellung im individuellen Willen (Hyle), der ja ein Teil des allgemeinen ist, in den öffentlichen der Polis. Goetheanistisch-maoistisches Tätigsein bedeutet aus der Erkenntniskritik heraus die “Soziale Plastik” direkt antipolitisch zu gestalten, um chaotisierende und beharrende Kräfte in ein neues Gleichgewicht zu bringen. Die Anwendung der transzendental-metaphysischen Gesetze ist also Kunstpraxis und das Kunstwerk ist die Gerechtigkeit. Die Goethea oder der Goethe ist der Kunstaspekt der reformierten Naturwirklichkeit und Mao tse-tung als die Wiedergeburt des Goethe steht für den verwirklichten Rechtsaspekt des gleichen Gutes im Polisgeschehen.

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