+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Grenzen oder Nicht-Grenzen: die Matrix des moralisch mißbrauchten philosophischen Dualismus

(930) +++ ‘Kausalität aus Fryheit’ +++ In der ‘Mythologie’ von ‘Sonne und Erde’ gibt es Grenzen und Nicht-Grenzen, nicht entweder Grenzen oder Nicht-Grenzen im auschließenden Oder. Das Prinzip des ‘Dualismus’ ist philosophisch für die jeweilige ‘Erkenntnis’ nötig. Es beinhaltet aber darüber hinaus nicht irgendeinen ‘moralischen Wert’, der kollektiv verpflichtend wäre. Wer sollte diesen auch festlegen können. Nur ‘Gottheiten’ wären dazu in der Lage oder hat sich schon wieder eine ‘orientalische Despotie’ analog dem Pharaoenreich installiert? Der einfache Mensch aber kann nicht ohne Weiteres über den “Tellerrand” seiner “fensterlosen” ‘Monade’ blicken! Trotzdem behaupten die Machthaber-innen eine gottgleiche Schau vollziehen zu können! Schlagen wir Ihnen das “Zepter” aus den Händen, denn Gotteslästerung ist auch vom Militätgrundgesetz nicht erlaubt. Die ‘intellektuelle Hybris’, ‘Luzifer’, ist nicht gottgleich. Der ‘Verstand’ wird von ‘Narziss’ mißbraucht und erschafft dadurch ‘Ahriman’, den Herrn der Matrix, einem Aspekt des Gottes ‘Pluto’. Dabei wird die ‘Möglichkeit’ zur ‘Kausalität aus Fryheit’, welche in der ‘absoluten Menschenwürde’ gipfelt, archaisch ausgeschaltet. (wird fortgesetzt)

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