+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Grün-liberale Parteigänger: Ja, Ihr seid Sozialfaschisten.

(883) +++ Imperialismus +++ Grün-liberale wollen den biologischen Genozid aller, die sich bekennend als geistige Nachfahren Goethes sehen. Hier stehen sie den anderen “Blockflöten“ in nichts nach, doch sie sind in ihrem Streben nach Auslöschung der mit Goethe verbundenen Hochkultur planmäßiger und nachhaltiger. Mit völkischem Denken hat diese Äußerung nichts zu tun. Es ist nun einmal so, daß die Kulturleistungen eines Volkes zwar an das jeweilige individuelle Wesen gebunden sind, aber dieses an dem jeweiligen Stoff, der jeweiligen Hyle, wenn das kunstreligiöse Produkt zum ersten Mal auf dem Erdenplan sichtbar wird. Im Laufe der Zeit kann es sich dann von allen anderen Menschen angeeignet werden. Auch handelt es sich bei dem indigenen Goethevolk heute nur noch in wenigen Fällen um biologisch homogene Kollektive. Es geht den “Satanisten” ganz klar um Kulturbestandteile, die eine ästhetisch autonome Lebensführung garantieren   ¶   Das universelle Goethevolk in der Mitte von Europa kann seinen Kulturauftrag nicht mehr wahrnehmen, da es mit ikonoklastischen Schlägen davon abgehalten wird. Dies im Unterschied zu anderen Völkern und anderen sozialen Gruppen. Apartheid eben. Die Gleichheit vor dem Gesetz findet nicht mehr statt. Das ist auch ein Grund für das Entstehen von volksreligiösen maoistischen Kampfverbänden. Das Künstler-Interview bestand heute wie zuvor fast nur aus der Zurschaustellung der Requisiten, dem Verteilen der Texte und den einleitenden Teilsätzen, zweimal kam es zu kurzen Gesprächen und mehrmals zu knappen Einwürfen der Passanten, die konstruktiv und auch abweisend waren. Erstmalig richtete der Poesieberater Kigan Thorix, der Sprecher des transzendentalen Autorenkollektives „Butterblume“, den Blick des Betrachters auf das Wort ‚Imperialismus‘, denn politisch ist es diese Vorgehensweise, die die Gewalttäter-innen an den Schalthebeln der Macht ausüben, wenn sie ihre ganz persönliche Auslegung der Weltphänomene zur Norm für einen Teil ihrer Untertanen erklären und damit die Demokratie in ihrer parlamentarischen Form zur Sklavenhaltergesellschaft schlagartig umgestalten. (wird fortgesetzt)

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