+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Herr Rolf Fliß, Autogenozid ist keine Politik! (I)

(788) +++ Autogenozid +++ Die “Grünen” als die sozialfaschistische Speerspitze der parteienoligarchischen Sklavenhaltergesellschaft zeigen, Deine billige PR-Aktion in der Tageszeitung “WAZ”, vom 18/12/15, bestätigt diese Aussage, wieder einmal, daß sie eine neue Feudalstruktur im ehemaligen Deutschland etablieren wollen. Rolf, der Genozid hat viele Gesichter! Alles, was das Überleben einer Ethnie dauerhaft erschwert, wirkt genozidal. In diesem Fall werden sogenannte “Langzeitarbeitslose” doch  als “Ein-Euro-Jobber” für die Aktion “Essensbrettchen” von der “Essener-Arbeitbeschäftigungsgesellschaft mbH” eingesetzt, oder etwa nicht? Nur ein gefallener Staat geht so anti-evolutionär mit humanen Individualitäten um. Diese in allen Kommunen gängige, menschenunwürdige Praxis kann nur durch die Auszahlung eines bedingungslosen Grundeinkommens aus der Welt geschafft werden! Warum unterstützt Du jenes unethische Unternehmen? Gleichzeitig versuchst Du erneut penetrant den zum Aberglauben an die sogenannte Gesellschaft und den zu einem weltlichen Offenbarungsglauben zwangskonvertierten Arbeitssklaven ein schlechtes Gewissen einzureden. Erscheinst Du dadurch nicht als “Wiederholungstäter”. Wirkst Du dadurch in den Augen vieler Betrachter-innen nicht unästhetisch, unanständig und unsittlich? Wie eine Monstranz trägst Du Dein nur fiktional vorhandenes gutes Gewissen vor Dir her, wie peinlich! In Wahrheit könntest Du ein Rassist sein, da Du die Kulturgruppe der von der Kolonialbehörde sozial benachteiligten Menschen im höheren Alter möglicherweise als “Langzeitarbeitslose” diskriminierst, da Du im Verwendungskontext dieses entehrenden Wortes indirekt als Sprecher genannt wirst. Euch fällt doch sonst immer eine nette euphemistische Lösung ein, wenn es um Kulturgruppen geht, die gegenüber anderen bevorzugt behandelt werden sollen. Hier aber bleibt es aus durchsichtigen Gründen bei einer Bezeichnung mit herabsetzender Konnotation, die einen persönlichen Mangel suggerieren soll, wie schäbig! Janine Flocke, diese plumpe, im Ansatz brandstifterische, den Vorgaben des Grundgesetzes widersprechende Fake, sollte für eine Künstlerin, die Du doch sein willst, Grund genung sein, um Deine Werbeagentur “Rand und Band” damit nicht zu beschmutzen! Die sozial nicht relevante Gruppe der “Langzeitarbeitslosen” kann jedenfalls auf die Unterstützung der KPD (Maoisten) hoffen! Nieder mit dem kulturfeindlichen Besatzungsregime! Für den Primat der Kunst! Für die Totalästhetisierung der goetheanistischen Entelechie! Goethe will es!

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